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24. Juli 2025

Whitfield: „Gender-Ideologie hat in der Notengebung nichts verloren!“

Mit Unverständnis reagiert die freiheitliche Bildungssprecherin Michelle Whitfield auf den Fall an der Privaten Pädagogischen Hochschule Burgenland, bei dem eine Studentin für die Verwendung des generischen Maskulinums eine schlechtere Note erhielt. „Ideologische Bevormundung hat längst die Hochschulen erreicht“, so Whitfield. Erst nach einer Intervention der Volksanwaltschaft wurde die umstrittene Gender-Richtlinie schließlich zurückgezogen.

„Dass Studierende aufgrund ihrer sprachlichen Ausdrucksweise abgewertet werden, obwohl der Inhalt ihrer Arbeit korrekt war, ist ein Skandal. Das ist keine Bildung – das ist Gesinnungserziehung im rot-grünen Zwangskorsett“, kritisiert Whitfield scharf.

Dass es künftig trotzdem Punkteabzüge bei fehlender „geschlechtersensibler Sprache“ geben soll, lehnt Whitfield entschieden ab: „Sprache ist ein Mittel zur Erkenntnis, keine ideologische Waffe. Wer Studierende zu Gender-Formulierungen zwingt, betreibt keine Bildung, sondern Indoktrination.“

Die FPÖ steht für eine ideologiefreie Bildungspolitik, die Freiheit, Leistung und kritisches Denken fördert. Whitfield abschließend: „Wir lassen nicht zu, dass eine kleine, laute Minderheit unsere Hochschulen in rot-grüne Umerziehungsanstalten verwandelt.“



 

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