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15. Jänner 2024

Wahlkampfkostenobergrenze à la Doskozil ist eine Mogelpackung

System-Doskozil wirft mit öffentlichen Geldern nur so um sich

Die Ankündigung von LH Doskozil in der Kronenzeitung erinnert an die Märchenstunden von 'Tausendundeine Nacht'. „Die vermeintliche Idee einer Budgetobergrenze von 300.000 Euro im Wahlkampf soll Bürgernähe symbolisieren. Das burgenländische Millionenimperium und der rote Parteiapparat bleiben unerwähnt,“ betont FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer in einer Aussendung.

 

Die angebliche Sparsamkeit der Doskozil-SPÖ ist nichts anderes als der Trick eines Hütchenspielers. „Es ist eine unverhohlene Doppelmoral. Das System Doskozil verheizt Millionen auf Kosten der Steuerzahler für Werbung aus“, so Jägerbauer mit Nachdruck. Dieses Verhalten zeichnet das tatsächliche Bild der Unehrlichkeit der Sozialisten im Burgenland.

 

Das wahre Gesicht des Systems Doskozil zeigt sich in der Verschleierung der wahren Kosten. Die ausgelagerten Gesellschaften sind ein Sinnbild für die Entziehung des parlamentarischen Fragerechts im Landtag. Rote Berufsfunktionäre werden auf Kosten der Allgemeinheit mit lukrativen Posten versorgt. „Als Dank lässt die SPÖ-Bürokratie sich hunderte Wahlhelfer auf Steuerzahlerkosten freistellen, während sie gleichzeitig versucht, die Kontrolle über die Angestellten zu erlangen. Das ist nicht nur unmoralisch, sondern auch unredlich“, prangert Jägerbauer an.

 

Wenn Fürst und Doskozil von Wahlkampfkosten sprechen, sollten sie ehrlicherweise eine Null dranhängen. „Schluss mit den versteckten Kosten des Systems Doskozil“, stellt Jägerbauer klar. Die FPÖ fordert eine transparente Aufklärung aller indirekten Wahlkampfausgaben, die Fürst und Doskozil den Bürgern schuldig sind.

 

„Die FPÖ Burgenland steht für einen entschlossenen Wahlkampf, der die Sprache des Volkes, nicht die der Zahlen spricht. Wir stehen für eine faire, freie und gerechte Politik“, so Jägerbauer abschließend.

 

 

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