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25. Februar 2025

Von Villach nach Forchtenstein: Das geht so nicht weiter!

Eltern bleiben ahnungslos – Asylfamilien einfach verteilt

Die jüngsten Vorgänge rund um das Asyllager in Villach, das nach besorgniserregenden Vorfällen geschlossen wurde, werfen erneut Fragen auf: Wie ernst nimmt die Regierung eigentlich die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger? Jetzt heißt es nun, dass Familien aus diesem Lager einfach über Österreich verteilt werden sollen – als ob wir nicht schon genug Herausforderungen mit der unkontrollierten Migration hätten! „Man hört, dass drei dieser Familien jetzt ins burgenländische Forchtenstein kommen sollen. Ohne Vorankündigung, ohne die Eltern einzubeziehen – das darf doch nicht wahr sein!“, sagt FPÖ-Bildungssprecherin Michelle Whitfield empört.

Es ist kaum vorstellbar: Kinder, die möglicherweise in schwierigen oder fragwürdigen Umfeldern aufgewachsen sind, sollen einfach so in unseren Schulen platziert werden – ohne dass irgendwer prüft, ob das für unsere Kinder sicher ist. Die Eltern? Werden nicht gefragt. Die Bevölkerung? Bleibt im Dunkeln. Stattdessen sollen wir wieder einmal hinnehmen, was hinter verschlossenen Türen beschlossen wird.

Und wenn Organisationen wie die Caritas sofort die Hand aufhalten, angeblich um zu helfen, dann sollten sie sich auch selbst um die Betreuung kümmern – aber bitte nicht auf Kosten von Forchtenstein!

„Schluss mit dem Herumgeheimnissen und der Verantwortungslosigkeit!“, fordert Whitfield. Die Entscheidungsträger im Eisenstädter Landhaus und an der Forchtensteiner Schule ducken sich weg und überlassen die Bürger ihrem Schicksal. Wir brauchen endlich Klarheit und ein klares Nein zu solchen Experimenten! Eltern haben ein Recht zu erfahren, wer in die Klassen ihrer Kinder kommt – erst recht, wenn es Gerüchte gibt, dass diese Kinder aus problematischen Verhältnissen stammen könnten.

„Ich sage es rundheraus: In Forchtenstein wollen wir keine fragwürdigen Experimente mit unklaren Risiken für unsere Kinder!“, betont Whitfield, selbst Mutter. „Unsere Schulen sind kein Testlabor für eine überforderte Migrationspolitik. Es reicht – wir müssen endlich laut werden und diesen Zuständen ein Ende setzen!“

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