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15. Februar 2024

Von Versäumnissen zu Verzweiflungstaten

Das Totalversagen des System-Doskozil

Es ist ein Skandal sondergleichen, wie die Doskozil-SPÖ das Burgenland im Stich lässt!", mit diesen Worten lässt FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig keinen Zweifel an seiner Kritik an der aktuellen Landesregierung. Während die SPÖ Burgenland vorgibt, sich für die Entlastung der Pendler einzusetzen, erleben wir in Wahrheit das Gegenteil: Eine Verkehrspolitik, die das Burgenland nicht nur wirtschaftlich, sondern auch in Sachen Mobilität auf den letzten Platz verweist. Verantwortlich für die rote Laterne ist niemand anderes als das System-Doskozil.

 

Trotz vollmundiger Versprechungen und angeblicher Bemühungen ist die Situation für Pendler im Burgenland unerträglich geworden. Wir erinnern an den blockierten Ausbau der A3, ein zentrales Projekt, das von Doskozil seit Jahren verhindert wird. Diese Blockade zwingt die Bezirke Eisenstadt und Oberpullendorf unter Verkehrslawinen zu leiden, während sich die verantwortlichen Politiker in Ausreden flüchten. Der längst überfällige Lückenschluss der Bahn von Steinamanger bis Oberwart bleibt ein leeres Versprechen, das den Bürgern die dringend benötigte Hochleistungsverbindung nach Wien vorenthält.

 

Die berüchtigten Dosko-Busse, die mehr Schatten als Fahrgäste durch das Südburgenland fahren, ist ein weiteres Symbol für die verfehlte Verkehrspolitik unter Doskozil. Statt echte Lösungen für die Mobilitätsprobleme der Menschen anzubieten, präsentiert die SPÖ einen 'Masterplan Verkehr', dessen wichtigste Punkte sarkastischerweise außerhalb des Burgenlandes liegen. Einen deutlicheren Beweis für das Versagen der Landesregierung kann man sich kaum vorstellen.

 

Und nun versucht die SPÖ in einem Akt der Verzweiflung ihre eigene Unfähigkeit mit lauten Forderungen nach einem Pendler-Entlastungspaket an den Bund zu kaschieren. Doch wer soll diese Forderungen ernst nehmen, wenn die SPÖ im eigenen Land nicht einmal in der Lage ist, die grundlegendsten Probleme zu lösen? Die Erhöhung des Kilometergeldes und die Abschaffung der CO₂-Abgabe sind nur Ablenkungsmanöver von einer katastrophalen Verkehrspolitik, die die Burgenländer tagtäglich zu spüren bekommen.

 

Es ist höchste Zeit, dass die Doskozil-SPÖ die Verantwortung für das von ihm angerichteten Verkehrschaos übernimmt. Statt leerer Versprechungen brauchen wir echte, praktikable Lösungen, die den Menschen im Burgenland zugute kommen. Die Bürger verdienen eine Verkehrspolitik, die sie unterstützt und nicht im Stau stehen lässt.

 

Der Kampf für eine gerechte, effiziente und bürgernahe Verkehrspolitik im Burgenland muss weitergehen. Wir dürfen nicht zulassen, dass das System-Doskozil unsere Region weiter lähmt und die Lebensqualität unserer Pendlerinnen und Pendler verschlechtert.

 

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