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16. Juli 2021

Verkehrssicherheit: Radarboxen nun endlich an neuralgischen Punkten zugesagt!

FPÖ-Petschnig: SPÖ lenkt endlich ein!

Nachdem die FPÖ nach der Aufstellung der Landes-Radarfallen medial, aber auch im Landtag Druck gemacht hat, gibt die SPÖ endlich unserer Forderung, die Radargeräte an neuralgischen Punkten aufzustellen, nach. FPÖ-Verkehrssprecher Alexander Petschnig zeigt sich zufrieden: „In etlichen Reden zu diesem Thema im Landtag habe ich unmissverständlich festgehalten, dass die Verkehrssicherheit im Vordergrund stehen muss und die Geräte gerade deshalb nicht für primitive Abzocke der burgenländischen Autofahrer ausgenutzt werden dürfen! Daher hat die FPÖ den für Verkehr zuständigen Landesrat Heinrich Dorner mehrfach aufgefordert, die Radargeräte auf Gemeindestraßen an neuralgischen Punkten wie Schulen, Kindergärten, Kinderspielplätzen, Krankenhäusern und dergleichen aufzustellen, auch wenn dann die Gemeinden als Straßenerhalter ausgestellte Strafen einstreichen würden und nicht das Land. Überall dort, wo eine hohe Frequenz an Fußgängern und insbesondere Kindern ist, muss die Verkehrssicherheit höchste Priorität haben, und keiner darf sich nur wegen kränkelnder Budgetzahlen seiner Verantwortung entziehen!“.

Dieser FPÖ-Forderung gab LR Dorner jetzt in einem Interview mit den Bezirksblättern nach: „Es ist schön zu hören, dass Dorner unserer Forderung endlich nachkommt und Radargeräte den Gemeinden für eben genau jene Problemzonen zu Verfügung stellt. Diesen Aspekt unterstützen wir natürlich! Auf Landesstraßen ohne jegliches Gefahrenpotenzial und auf Abschnitten, auf denen noch nie ein Unfall stattgefunden hat, haben Dorners Radarfallen aber trotzdem nichts verloren! Die Zusage ist immerhin ein erster Schritt, der vermuten lässt, dass der SPÖ tatsächlich auch etwas an der Sicherheit aller Verkehrs- und Straßenteilnehmer liegt, und nicht nur die Abzocke der Autofahrer im Vordergrund steht“, so der freiheitliche Landesparteiobmann abschließend.

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