In seinem jüngsten politischen Manöver hat Bundeskanzler Karl Nehammer einmal mehr gezeigt, dass er das Vertrauen der Bürger nicht verdient. "Wenn Sebastian Kurz nicht mehr Bundeskanzler ist, treten wir zurück" – wer erinnert sich nicht an das Schreiben der ÖVP-Regierungsmitglieder? FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig bringt es auf den Punkt: "Nehammers Kanzlerkarriere begann mit dieser Lüge und ist ein Paradebeispiel politischer Unehrlichkeit. Seine Versprechungen sind so leer wie sein Verständnis für die Bedürfnisse der einfachen Leute."
Von Lockdowns, die es nie geben sollte, bis hin zur Bargeldabschaffung – Nehammers Versprechen gleichen einem Flickenteppich aus Unwahrheiten und Täuschungen. "Jedes Wort, das aus Nehammers Mund kommt, muss man unter einem Lügendetektor analysieren", kommentiert Petschnig. Die Burgenländer sind schlau und durchschauen die plumpen Taktiken des Kanzlers, der nun versucht, sich mit Themen zu schmücken, die ursprünglich von der FPÖ stammen.
Der sogenannten Österreichplan ist ein Abklatsch von Ideen, die die FPÖ schon lange vertritt. "Nehammer ist ein politischer Plagiator. Er versucht verzweifelt, unsere Ideen zu stehlen, weil er selbst keine hat", analysiert Petschnig. Die Glaubwürdigkeit des Kanzlers liegt in Trümmern. Jahr um Jahr hat er bewiesen, dass er weder den Willen noch die Fähigkeit besitzt, echte Veränderung zu bewirken.
Die FPÖ steht als starke Stimme für die Menschen im Burgenland und ganz Österreich. "Wir sind die Einzigen, die konsequent für die Rechte der einfachen Bürger kämpfen", betont Petschnig. Die Zeit der hohlen Versprechungen ist vorbei. Österreich verdient eine Regierung, die zu ihrem Wort steht – eine Regierung, die echte Lösungen bietet, nicht nur politische Luftschlösser. Nehammer hat seine Chance vertan, es ist Zeit für echte Veränderung und einen Volkskanzler Herbert Kickl.
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