Tschürtz: „Die SPÖ misstraut sich in den eigenen Reihen!“

Auf Betreiben der FPÖ Burgenland wurde gemeinsam mit der ÖVP gegen Landeshauptmann Doskozil ein Misstrauensantrag eingebracht.

Es wurde zusätzlich ein Antrag auf geheime Abstimmung eingebracht. Dabei ist die SPÖ auf Nummer sicher gegangen. Der Antrag auf geheime Abstimmung wurde durch die SPÖ abgelehnt.

Tschürtz: „Diese geheime Abstimmung wäre sicher spannend geworden, weil man auch innerhalb der SPÖ die Anspannung und ein großes Misstrauen gegenüber den LH Doskozil spürt!“

Bedauerlicherweise hat es der Landeshauptmann nicht einmal der Mühe wert gefunden sich bei der Abstimmung des Misstrauensantrages persönlich im Sitzungssaal einzufinden, vielmehr glänzte er nach der Fragestunde bei der Landtagssitzung durch abwesend. Dies zeugt nicht nur von fehlender Wertschätzung dem Hohen Haus und den tausenden Wählern der Opposition gegenüber. Dieser Rückzug des LH zeugt vor allem von einem autokratischen und überheblichen Stil Politik zu betreiben!