In einer Zeit, in der das Burgenland, Österreich und die gesamte Europäische Union einem nie dagewesenen Ausnahmezustand gegenüberstehen, bringt die SPÖ Themen auf die Tagesordnung, die uns alle in den Abgrund zu reißen drohen. Während wir mit einer anhaltenden Asylflut und einem unaufhörlichen Zustrom von Sozialhilfesuchenden konfrontiert sind, die lediglich von der Jahreszeit leicht gebremst wird, zeigt die SPÖ ihr wahres Gesicht als Verursacher und Verstärker dieses Asyltsunamis.
"Jede Stimme für das System-Doskozil ist auch eine Stimme für das System-Babler und ist eine Stimme für Asylmassen und für unbewachte Grenzen.", fasst FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig treffend zusammen, wofür die SPÖ steht: für eine Politik, die Österreich in ein zweites Traiskirchen verwandeln will. Eine Partei, die von "legalen Fluchtrouten" träumt und damit nichts anderes als zügellose Massenzuwanderung meint, eine Massenzuwanderung, vor der niemand mehr einen Riegel vorschieben kann. Und vor allem, eine Massenzuwanderung, von der niemand profitiert.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns klar machen, welche Gefahr die SPÖ für unsere Sicherheit und unseren Wohlstand darstellt. Die SPÖ, eine Partei, deren Führungskräfte offen für eine Politik der offenen Grenzen und des unkontrollierten Zuzugs eintreten, beweist einmal mehr, dass Doskozil zum Sicherheitsrisiko des Jahres 2024 geworden ist.
Wir dürfen nicht vergessen, dass die SPÖ unter der Führung von Doskozil und Babler steht, die beide für eine Politik stehen, die das Land in die falsche Richtung führt. Eine Politik, die nicht die Interessen der Burgenländer und Österreichs vertritt, sondern die Interessen einer kleinen politischen Elite, die von der aktuellen Krise profitiert.
Die Freiheitliche Partei garantiert als einzige die notwendige Schubumkehr. Wir stehen für eine Politik, die die Sicherheit unserer Bürger ernst nimmt und die Kontrolle über unsere Grenzen zurückgewinnt. Die einzige Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit kann nur eine Null-Zuwanderungs-Politik gegenüber illegaler Migration sein.
Es ist an der Zeit, dass wir eine klare Entscheidung treffen. Wollen wir eine Zukunft, in der unsere Kinder in Sicherheit und Wohlstand leben können, oder wollen wir ein Land, das von der SPÖ in den Ruin getrieben wird? Die Antwort liegt bei uns.
"Die Menschen werden auf diese hohlen Phrasen des Landeshauptmann Doskozil nicht mehr länger hereinfallen." Wir fordern alle Landsleute auf, sich dieser Realität zu stellen und bei den kommenden Wahlen eine Entscheidung zu treffen, die die Zukunft unseres Landes sichert.