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10. März 2025

SPÖ verschwendet EU-Millionen für Friedenspädagogen statt burgenländische Zukunft!

„Die SPÖ treibt es auf Kosten der Burgenländerinnen und Burgenländer bunt: Bis zu 1 Million Euro EU-Geld fließen in den elitären Studiengang ‚Friedens- und Life-Skills-Pädagogik‘ an der PPH Burgenland – für 25 Auserwählte, die mit Klimafantasien und Achtsamkeit unsere Kinder verwirren sollen“, donnert Michelle Whitfield, FPÖ-Landtagsabgeordnete und Bereichssprecherin für Bildung. „Während Frauen um Kinderbetreuung kämpfen und unsere Wirtschaft nach Fachkräften schreit, wird hier EU-Steuergeld für linke Spinnereien verbrannt.“

„Mit diesem Geld hätten wir vieles machen können, zum Beispiel 50 junge Menschen in solide Berufe gebracht – das wäre echte Zukunftspolitik für Burgenland“, so Whitfield. Stattdessen setze die SPÖ auf „Brüsseler Gutmenschenprojekte“, die weder Jobs noch Nutzen bringen. „Unsere Bürger haben ein Recht zu wissen, warum ihre Bedürfnisse ignoriert werden“, betont sie und kündigt eine schriftliche Anfrage an Bildungslandesrätin Daniela Winkler an: „Wir werden jede einzelne Euro-Ausgabe prüfen und die SPÖ zur Rechenschaft ziehen.“

Die FPÖ Burgenland kündigt an, den Studiengang genau unter die Lupe zu nehmen. „Wir werden mit schriftlichen Anfragen Klarheit schaffen und im Landtag hart debattieren. Burgenland braucht eine Bildung, die Jobs schafft, keine Esoterik für Eliten“, schließt Whitfield. Unsere Bürger haben ein Recht darauf, dass ihr Geld sinnvoll eingesetzt wird – für Arbeit, Infrastruktur und die Zukunft unserer Kinder, nicht für EU-Phantasien.

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