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30. Juni 2025

SPÖ gegen Mütter, gegen Pflegerinnen, gegen Fairness

SPÖ verrät Frauen im Alter. Wir brechen dieses System

Mit scharfer Kritik reagiert die freiheitliche Frauensprecherin Michelle Whitfield auf die Ablehnung eines FPÖ-Antrags zur Bekämpfung der Altersarmut von Frauen. Besonders empörend sei, dass sich sogar Landtagspräsidentin Astrid Eisenkopf gegen die gezielten Hilfsmaßnahmen gestellt habe.

„Die Altersarmut von Frauen ist bittere Realität. Unsere Seniorinnen werden vom roten System und Astrid Eisenkopf gedemütigt und verraten“, zeigt sich Whitfield fassungslos. „Wer sich öffentlich als Frauenvertreterin inszeniert, aber konkrete Entlastungen ablehnt, sendet ein fatales Signal.“

Der abgelehnte Antrag der FPÖ beinhaltete substanzielle Maßnahmen zur Verbesserung der sozialen Lage älterer Frauen: vier Jahre Anrechnung pro Kind, volle Anerkennung von Pflegezeiten bei behinderten Kindern, eine faire Entlohnung von Pflegekräften und eine zielgerichtete Reform der Ausgleichszulage. Stattdessen brachte die SPÖ einen verallgemeinerten Bla-Bla- Abänderungsantrag ein, der vor Selbstlob trieft, aber jede frauenpolitische Substanz vermissen lässt.

Für Whitfield steht fest: „Die SPÖ beherrscht die Kunst des Schönredens, aber wenn es konkret wird, bleibt nichts als heiße Luft.“ Die FPÖ werde sich davon nicht beirren lassen. „Deshalb werden wir, Seite an Seite mit den Frauen, dieses ungerechte System brechen und für ein Pensionssystem kämpfen, das Lebensleistung wirklich anerkennt“, so Whitfield.

„Es braucht endlich ein Pensionssystem, das Frauen nicht mehr bestraft, sondern ihre Lebensleistung würdigt und absichert,“ so Whitfield. Frauen, die jahrzehntelang Kinder großgezogen und Angehörige gepflegt haben, verdienen ein eigenständiges und sicheres Einkommen im Alter. Deshalb setzen wir Freiheitliche uns weiterhin mit aller Kraft für gerechte Pensionen, für eine vollständige Anrechnung von Erziehungs- und Pflegezeiten sowie für eine faire Entlohnung in Pflegeberufen ein.

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