FPÖ-Landesgeschäftsführer Rudolf Smolej findet klare Worte zum geplanten Wechsel in der Bildungsdirektion: „Mit Heinz Josef Zitz wird ein Politiker von der Spitze der Bildungsdirektion zurücktreten, der als ausgewiesener Fachmann und Pädagoge viel für das burgenländische Schulwesen erreicht hat. Zitz war stets lösungsorientiert und zeichnete sich durch Verlässlichkeit aus. Das haben wir auch in den Auseinandersetzungen um die Kleinschulen zu schätzen gelernt.“
„Nach Rendi-Wagner & Verena Dunst, zwei weibliche Opfer der Doskozil´schen Personalpolitik, nun wieder familiäre Gründe, diesmal bei Zitz. Wie bei der ehemaligen Bundesparteivorsitzenden wird das Gesamtgefüge der SPÖ, die im Burgenland immerhin mit absoluter Mehrheit regiert und somit auch die absolute Verantwortung trägt, sicher nicht gestärkt! Man darf gespannt sein, wer der selbstherrliche Rübe ab-Politik des Landeshauptmannes als nächstes zum Opfer fällt“ so Smolej abschließend.