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11. September 2025

SPÖ-Burgenland: Showpolitik statt echter Verantwortung

„Wenn die SPÖ Burgenland von ‚Pensionsraub‘ spricht, dann betreibt sie nichts anderes als bloße Showpolitik“, betont Alexander Petschnig, Landesparteiobmann der FPÖ Burgenland. „Denn wir wissen alle: Sobald es in Wien ernst wird, stimmen die burgenländischen SPÖ-Abgeordneten – allen voran Herr Köllner – brav mit der Regierungslinie mit. Damit entlarvt sich diese Empörung als reines Schauspiel.“

 

Petschnig unterstreicht, dass die Pensionisten schon mehrfach politisch im Stich gelassen wurden: „Eine Erhöhung unter dem gesetzlichen Anpassungsfaktor ist schlicht eine Kürzung durch die Hintertür. Während die SPÖ im Burgenland medienwirksam Krokodilstränen vergießt, trägt sie auf Bundesebene diese Linie mit. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Aufbaugeneration, die unser Land aufgebaut hat.“

 

Ein weiterer Punkt ist die Verantwortung der SPÖ im Burgenland selbst: „Nach fünf Jahren Alleinherrschaft und nun mit einem grünen Beiwagerl regiert die SPÖ faktisch allein im Land. Dabei hat sie es geschafft, Schulden in Milliardenhöhe anzuhäufen – und zwar mit derselben Leichtfertigkeit, die sie der ÖVP im Bund vorwirft. Wer im eigenen Land so agiert, hat jedes Recht verwirkt, in Wien den Moralapostel zu spielen,“ so Petschnig weiter.

 

Die Freiheitlichen bekennen sich klar zu einer vollen und fairen

Pensionserhöhung: „Wir stehen an der Seite der Pensionisten. Sie dürfen nicht zum Spielball einer verantwortungslosen Politik werden. Im Gegensatz zur SPÖ handeln wir, anstatt nur zu reden.“

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