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14. September 2023

SP-Doskozils Gesundheitspolitik endgültig gescheitert

Freiheitliche Kritik bewahrheitet sich leider –Teure Showprogrammen kaschieren Systemversagen nicht!

„Wenn auch versucht wird, durch Jubelmeldungen über neue philippinische Pflegekräfte aus den negativen Schlagzeilen zu kommen, so offenbart gerade diese Diskussion über den Mangel an ausgebildeten Pflegerinnen das systematische Versagen der Gesundheitspolitik Doskozils“, so kommentiert LGF Rudolf Smolej diese aktuelle Situation.

 

„Die zeitgleichen Blendgranaten rund um die Spitzenmedizin, können die Probleme, die wir Burgenländer spüren, eben nicht vernebeln“, so Smolej weiter:“ Mit altsozialistischen Retromodellen, die schon in Wien gescheitert sind, werden wir den Mangel kaum lösen. Zu dem ist es ein Offenbarungseid, dass gleichzeitig nur ein Drittel aller Bewerber im heurigen Jahr die Aufnahme in die burgenländischen Pflegeschulen schaffte.“  Wenn man die Aussagen der Direktorin richtig deutet, so ist nicht schlechtes Niveau der Bewerber, sondern einfach Mangel an Infrastruktur und Ressourcen in den Schulen dafür Ausschlag gebend gewesen. „Dies ist erschreckend und beweist einmal mehr – nach der Debatte um die Gehälter der Turnusärzte & Negieren der Ausbildungsunterstützung für Medizinstudenten auf öffentlichen Universitäten - wie wenig unser Landeshauptmann in die Basis der ärztlichen und medizinischen Versorgung investiert. Offenbar sind im einige philippinische Krankenschwestern mehr willkommen als gut ausgebildetes einheimisches Personal. Das darf keinesfalls vergessen werden und wir werden das keinesfalls vergessen“, ist Rudolf Smolej überzeugt.

 

Diese Probleme sind schon seit Jahren bekannt, ebenso, dass die weiteren Pensionierungen die medizinische Versorgung weiter gefährden. „Hier muss einfach mit voller Kraft gerade in die Ausbildungsmodelle im Burgenland investiert werden“, fordert Smolej. „Langfristig ist es der kostengünstigere und sinnvollere Weg in unsere eigenen Ressourcen zu investieren, anstatt ausländisches Personal zu importieren, wie es sich ja auch schon in Wien bewiesen hat! Aber Schlagzeilen mit philippinischen Kräften sind der SP offensichtlich lieber als eine garantierte medizinische Versorgung der Burgenländer durch einheimisches Personal und Arbeitskräfte für Burgenländer in der Heimat durch garantierte Ausbildungsplätz. Wir Freiheitliche werden dies keineswegs hinnehmen und es zeigt sich, dass wir offenbar die einzige Kraft zum Wohle für unser Burgenland sind!“

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