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08. Mai 2024

Skandal ohne Ende: Grüne Spitzenkandidatin im Strudel der Lügen "Anstand ist keine Grüne Tugend": FPÖ prangert moralisches Versagen an

Ehrlichkeit ist die Grundlage für Vertrauen. Doch während politische Integrität und Verantwortlichkeit stets von entscheidender Bedeutung sind, stehen die Grünen im Zentrum eines Wirbels von Kontroversen und Vorwürfen, die tiefgreifende Fragen über die moralische Substanz ihrer Führung aufwerfen. FPÖ-Burgenland EU-Spitzenkandidat Michael Gmeindl hat mit scharfen Worten die Rücktritte der grünen Spitzenkandidatin Lena Schilling sowie der gesamten, burgenländischen Parteiführung gefordert.

 

Laut Berichten hat Lena Schilling im Rahmen eines politischen Skandals eine Unterlassungserklärung unterzeichnet, in der sie sich verpflichtet, bestimmte Äußerungen zu einem Paar zu unterlassen. Diese Äußerungen sollen so gravierend gewesen sein, dass sie der Frau physische Gewalt und eine daraus resultierende Fehlgeburt unterstellt haben. Dies ist nur der Gipfel eines Eisbergs aus Anschuldigungen, die sich um Schilling ranken. 

 

Die Reaktion der grünen Parteispitze, insbesondere der burgenländischen Landessprecherin Anja Haider-Wallner, auf diese schwerwiegenden Vorwürfe ist besorgniserregend. Statt einer klaren Verurteilung oder dem Versuch, Licht ins Dunkel zu bringen, steht Haider-Wallner fest hinter Schilling und kommentiert, dass sie solche Wahlkampfmethoden als „unfair“ empfindet. 

 

Michael Gmeindl zeigt sich über diese Haltung entsetzt: „Das ist nicht nur eine Verharmlosung ernster Vorwürfe, sondern ein klares Zeichen dafür, dass die Grünen bereit sind, moralische und ethische Standards zu ignorieren, um ihre politischen Ziele zu erreichen. Wie tief müssen die Grünen noch sinken, bevor sie erkennen, dass sie das Vertrauen der Öffentlichkeit verspielt haben?“

 

Weitere Recherchen und Berichte von etwa fünfzig Personen, darunter ehemalige Unterstützer und Freunde von Schilling, malen ein Bild von einer Person, die „ein problematisches Verhältnis zur Wahrheit hat“ und die „Menschen gegeneinander ausspielt“. Dies hat nicht nur zu persönlichen Verletzungen geführt, sondern auch zu ernsthaften beruflichen und existenziellen Problemen für die Betroffenen. 

 

Ein besonders alarmierender Vorfall betrifft einen Journalisten, der angeblich von Schilling fälschlicherweise der Belästigung bezichtigt wurde – eine Anschuldigung, die nach einer internen Untersuchung als haltlos erwiesen wurde. Dieser Vorfall, der ernsthafte berufliche Konsequenzen für den betroffenen Journalisten hätte haben können, zeigt das gefährliche Potential von Schillings Handlungen.

 

Angesichts dieser ernüchternden Enthüllungen fordert Michael Gmeindl konsequente Maßnahmen: „Es reicht nicht aus, nur Lena Schilling zurücktreten zu lassen. Die gesamte grüne Führung, die diese Täuschungen ermöglicht und verteidigt hat, muss ebenfalls Verantwortung übernehmen und zurücktreten. Österreich verdient eine transparente, ehrliche und ethische politische Vertretung – Werte, die von den Grünen offensichtlich nicht mehr vertreten werden.“

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