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04. April 2024

Revolution in den Verkehrsbetrieben Burgenland (VBB): Wirft Doskozil den Gf Wolfgang Werderits raus?

VBB als nächstes Opfer des gnaden- und gewissenlosen Systems Doskozil!

Dieser Tage erreichen äußerst interessante Spekulationen freiheitliche Vertreter im Südburgenland: Dem Vernehmen nach soll LH Doskozil den Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Burgenland GmbH, Wolfgang Werderits, entlassen haben! Grund für die ursächliche Auseinandersetzung soll sein, dass Werderits versuchte, das massiv defizitäre Unternehmen durch die Akquisition ertragreicher Geschäftsfelder auf solidere Beine zu stellen.

Dazu FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig: „Sollten diese Informationen stimmen, kommt es einem unglaublichen Skandal gleich, wie Doskozil mit seinem Personal umspringt! Werderits steht einer Gesellschaft vor, die kolportiert 65 Millionen Verlust pro Jahr macht. Wie jeder ordentliche Geschäftsführer in der Wirtschaft versuchte er, durch Ausweitung seines Tätigkeitsbereiches positive Deckungsbeiträge zu erwirtschaften. Und dafür fliegt er jetzt hinaus?“.

Petschnig erinnert an den grundsätzlichen Konstruktionsfehler der VBB: „Dieser Landesbetrieb ist nichts anderes als ein weiteres sündteures Spielzeug des LH, um sich insbesondere im Südburgenland Stimmen ´kaufen` zu können. Zahlen tut es eh der Steuerzahler! Wenn Werderits versucht hat, sein Unternehmen breiter aufzustellen, so ist er dabei mit Sicherheit in Konkurrenz zu privaten Anbietern getreten ist. Die Schuld dafür liegt aber nicht beim Geschäftsführer, der lediglich seinen gesetzlichen Sorgfaltspflichten nachzukommen versuchte, sondern bei einer völlig jenseitigen politischen Führung, die ohne jede Rücksichtnahme auf wirtschaftliche Fakten unbezahlbare Leistungen in Auftrag gibt!“.

Der FPÖ-Chef abschließend: „Wenn aufgrund des finanziellen Desasters der VBB jemand rücktrittsreif ist, dann Doskozil, aber sicher nicht Werderits!“.

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