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07. Juni 2023

Präsidentin Dunst meint, die SPÖ hätte keinen Besseren für den Landeshauptmannposten als Doskozil

FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig: "Wir haben gleich mehrere bessere!“ - Einladung an die vielen enttäuschten SPÖ-Wähler

Aus den Medien war heute zu entnehmen, dass die SPÖ-Burgenland der Meinung ist, keinen besseren Kandidaten für den Landeshauptmannposten im Burgenland als Hans Peter Doskozil zu haben. In Anbetracht des weltweit mit Häme kommentierten parteiinternen Chaos, welches Doskozil maßgeblich heraufbeschworen hat und der kostspieligen, an kommunistische Länder erinnernden Verstaatlichungspolitik ist das ein brutaler Schlag ins Gesicht aller Burgenländer!


Spätestens seit seinem vermeintlichen Wahlsieg am SPÖ-Parteitag hat die Bevölkerung vernommen, was Doskozils einziges Ziel war: "Es war immer mein Kindheitstraum Bundesvorsitzender der SPÖ zu werden ...", so der Landeshauptmann auf offener Bühne. Für diesen rein ich-zentrierten Endzweck hat er das Burgenland und seine Menschen benutzt.


Als vermeintlicher Siegertyp - so das Selbstbild von Doskozil - ist er als Landeshauptmann in der Wahl gegen den Bürgermeister von Traiskirchen jedenfalls nicht hervorgegangen. Dies wird zweifellos auch an seiner Art der völlig unglaubwürdigen Schuldenpolitik und Verstaatlichungsfantasie liegen.


Petschnig: "Ich widerspreche der Frau Präsidentin Dunst ganz offen: Die FPÖ hat auf jeden Fall bessere Leute in ihren Reihen! Die Politik von Doskozil beschränkt sich auf Abzocke, Abhängigkeiten schaffen, Unruhe stiften, Schulden machen, Verstaatlichung vorantreiben und das Land mit ausgelagerten Gesellschaften unkontrollierbar machen! Freiheitliche haben in Land und Bund eindrucksvoll gezeigt, dass wir es gleich mehrfach besser können!"


Der FPÖ-Chef weiter: "Wir stehen auf jeden Fall für die Bevölkerung ein und sind der stabile Faktor in Bund und Land. Es ist eine bedingungslose Hinwendung zu den Sorgen und Nöten der eigenen Bevölkerung notwendig. Die Menschen im Burgenland brauchen keine kostspielige Showpolitik des Landeshauptmannes und keine undemokratische Ausgrenzung anderer Parteien. Das haben ihm seine eigenen Delegierten am Parteitag bestätigt".


Petschnig wendet sich analog zu Bundesparteiobmann Herbert Kickl auf Bundesebene an die vielen enttäuschten und orientierungslosen Wähler der Sozialdemokratie im Burgenland und lädt sie ein, den Weg mit den Freiheitlichen zu gehen, um eine wirkliche Veränderung herbeizuführen: Politik mit Herz und Hausverstand, voller Einsatz für ein gerechtes, friedliches, selbstbestimmtes und leistbares Burgenland ohne weltfremde Fortführung einer Verstaatlichungspolitik!


„Wir stehen zu 100 Prozent auf der Seite der Bevölkerung, Doskozil steht zu 100 Prozent auf der Seite Doskozils. Die demonstrative Überheblichkeit, die er die letzten Monate zur Schau gestellt hat, ist an den eigenen Delegierten gescheitert. Anspruch und Wirklichkeit liegen sehr weit auseinander, und das ist kein geeignetes Fundament, ein ganzes Bundesland in eine erfolgreiche Zukunft zu führen!“, schloss Petschnig.

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