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28. Februar 2022

Präsentation ‚Programm Mattersburg‘: ‚Tschürtz-Tausender‘ - Auf jeden Fall!

Tschürtz überrascht mit 1.000 Euro Energie- und Wohnkostenzuschuss

Am Rosenmontag präsentierten der Bürgermeisterkandidat KO Johann Tschürtz und GR Peter Pregl ihr Programm für Mattersburg. Unter dem Titel ‚7 Schritte zur lebenswertesten Stadt‘ wurden die Zukunftsversionen der Liste ‚Vorwärts Mattersburg‘ für die Stadt erläutert.

Dabei sticht wohl der ‚Tschürtz-Tausender‘ am meisten hervor. Unter diesem Namen soll ein Wohnkosten- und Energiebonus von jährlich EUR 1.000,- für Mattersburg realisiert werden. Laut Tschürtz ist nicht nur die derzeitige ‚Teuerungsphase‘ aufgrund der erbärmlichen Coronapolitik Grund für diese Initiative, sondern vor allem das scheinheilige Versprechen der SPÖ des 1.700 EUR – Mindestlohns im Jahr 2020. Daher sollen all jene Haushalte in den Genuss dieses ‚Wohntausenders‘ kommen, welche im Einzelpersonenhaushalt unter EUR 1.700,- netto oder im 2-Personenhaushalt unter EUR 2.700,- netto Einkommen haben. Hervorzuheben ist auch, dass das Kindergeld und die Familienbeihilfe dabei nicht eingerechnet werden sollen.

Johann Tschürtz zu dieser Vision: „Wohnen ist entscheidend für die Lebensqualität und für ein ehrenwertes Leben. Ich sehe es als Aufgabe eines Bürgermeisters, sich für seine Bewohner einzusetzen. Wenn die SPÖ im Land genauso wie Türkis/Grün im Bund nichts anderes mehr praktizieren, als die Bürger mit versteckten Steuern und Mehrausgaben zu belasten, muss eben der Ausgleich seitens der Stadt erfolgen. Wenn die Mattersburger das wollen und ich im Oktober zum Bürgermeister gewählt werde, wird eben genau dieser Ausgleich für unsere Mattersburger umgesetzt.“

Gemeinderat Peter Pregl greift das Thema Indoorspielplatz auf. Unter dem Namen ‚KinderErlebnisWelt‘ soll der modernste Indoorspielplatz Österreichs in Mattersburg erbaut werden. „Dass betreffend das ‚Commerzialbank-Skandal-Grundstück‘ bis dato leider nur Architektenbewerbe für ein Rathaus oder Wohnungen mit einer Parkanlage stattgefunden haben, zeigt die Notwendigkeit einer Veränderung in der Stadtführung. Anstatt auf dem 12.000 Quadratmeter großen Grundstück etwas Einzigartiges zu planen, wird die Zeit mit kleinkarierten Projektplänen wie einem Stadtpark vergeudet. Niemand kommt wegen einem Park nach Mattersburg. Ich bin mir aber sicher, dass eine ‚KinderErlebnisWelt‘ genau die richtige Belebung unserer Stadt wäre. Und nicht nur das: Die Schaffung von Arbeitsplätzen kann in der heutigen Zeit nur ein Mehrwert für unsere Mattersburger sein! Wer uns im Oktober sein Vertrauen schenkt, kann sich darauf verlassen, dass wir uns für Mattersburg und dessen Belebung einsetzen!“, so Pregl abschließend.

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