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15. Mai 2024

Plakatvandalismus wird den freiheitlichen Erfolg nicht stoppen

Feige Nacht-und Nebelaktionen gegen FPÖ-Plakate

In den letzten Wochen kam es vor allem in den Bezirken Oberpullendorf, Mattersburg und Eisenstadt zu einer besorgniserregenden Vandalismuswelle gegen Wahlplakate der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Unbekannte Täter beschmieren, zerreißen und zerstören systematisch die Werbemittel unserer Partei. Diese undemokratischen Handlungen stellen nicht nur einen direkten Angriff auf die freie politische Meinungsäußerung und den fairen politischen Wettbewerb dar, sondern untergraben auch die Grundprinzipien einer demokratischen Gesellschaft.

 

Die FPÖ verurteilt diese Vorfälle auf das Schärfste. Derartige Handlungen sind nicht nur rechtlich zu ahnden, sondern auch politisch inakzeptabel. Sie zeigen eine klare Missachtung der demokratischen Werte, die das Fundament unserer Republik bilden. „Diese Vorfälle sind ein trauriges Zeugnis dafür, dass politische Auseinandersetzungen von gewissen Gruppierungen nicht mehr im Rahmen des demokratischen Diskurses geführt werden“, erklärt Daniel Jägerbauer, Landesparteisekretär der FPÖ-Burgenland. „Aber um es klar zu sagen: Solche feigen Taten werden den Erfolg und die Entschlossenheit der FPÖ nicht schmälern. Wir stehen geschlossener denn je.“

 

Inmitten dieser Angriffe bleibt die FPÖ entschlossen, ihren Wahlkampf fortzusetzen und sich von Einschüchterungsversuchen nicht beirren zu lassen. „Wir sehen diese Taten nicht als Zeichen der Stärke, sondern der Schwäche unserer Gegner“, so Jägerbauer. "Unsere Botschaften und unsere Politik kommen bei den Bürgern an, daran kann auch kein Vandalismus etwas ändern.“

 

Darüber hinaus betont Jägerbauer die Bedeutung des politischen Dialogs und der sachlichen Auseinandersetzung. „Demokratie lebt vom Austausch unterschiedlicher Meinungen und vom Respekt vor dem politischen Gegner. Wenn Plakate zerstört werden, wird nicht nur Eigentum beschädigt, sondern auch der Dialog unterbrochen“, erklärt er. "Wir fordern alle politischen Kräfte auf, sich von solchen undemokratischen Praktiken klar zu distanzieren und gemeinsam für eine Kultur des Respekts und der Fairness zu kämpfen.

 

Die FPÖ sieht in den kommenden Wahlen eine entscheidende Chance, ihre Visionen und Pläne für eine bessere Zukunft unserer Bürger zu präsentieren. „Jeder Versuch, unseren Wahlkampf zu sabotieren, wird uns nur in unserer Entschlossenheit bestärken, für die Anliegen der Menschen zu kämpfen“, so Jägerbauer. 

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