„Was wir hier erleben, ist keine ernst zu nehmende Politik mehr, das ist ein Anschlag auf die Vernunft“, zeigt sich der FPÖ-Abgeordnete Alexander Petschnig einerseits erheitert, andererseits verwundert über die Wortmeldungen von ÖVP-Nationalrat Christoph Zarits, der die teuerste und unbeliebteste Regierung aller Zeiten versucht gesund zu reden.
„Während unser Gesundheitssystem wankt, Familien das tägliche Leben kaum mehr stemmen können und Pensionisten an der Armutsgrenze kratzen, schaufelt die Verlierer-Koalition Milliarden nach Brüssel und wer weiß wohin noch in der Welt. Und als ob das nicht genug wäre, gönnt man sich um hunderttausende Euro auch noch neue Dienstwagen, Sprachkurse und PR-Berater für Minister.“
Anstatt für Entlastung zu sorgen, rechne der Finanzminister das Budget schön und verteidige laut ORF sogar explizit die EU-Zahlungen. Und das bei einem Defizit von über 20 Milliarden Euro. „Die Verteidigung dieser Verlierer-Ampel kann man sich sparen. Von den Arbeitnehmern über die Familien bis zu den Pensionisten verlieren alle. Gewonnen hat einzig das Schwarze-System, die EU-Eliten und die eigene Ministerflotte.“
„Es ist völlig absurd“, so Petschnig, „dass wir hier im Land jede Unterstützungsmaßnahme dreifach hinterfragen müssen, aber sobald Brüssel ruft, springen alle brav. Diese Regierung hat längst die Bodenhaftung verloren und mit ihr jede Glaubwürdigkeit. Wie ein bekannter österreichischer Medienmacher so schön kommentierte: Diese Regierung hat Flasche leer!“.