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20. März 2023

Ominöse Vergnügungsreise nach Europa: SPÖ soll Unterhaltung ihrer Spitzen-Genossen gefälligst selbst bezahlen!

FPÖ-Petschnig: Roter Spaß-Trip auf Steuerzahlerkosten mehr als entbehrlich!

FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig kommentiert die seltsame Reise der nahezu kompletten Landes-SPÖ - immerhin ist Medien zufolge die gesamte Regierungsmannschaft und der komplette Landtagsklub mit dabei - quer durch Westeuropa: „Während im benachbarten Niederösterreich gerade ein zukunftsweisendes Regierungspapier verabschiedet wurde, das vom längst überfälligen Zuschütten der Corona-Gräben über die Förderung des althergebrachten sozialen Lebens bis hin zu einer grundvernünftigen Asylpolitik reicht, herrscht im Burgenland in den politisch entscheidenden Punkten weiterhin lähmendes Schweigen. Stattdessen gönnt sich die Doskozil-SPÖ einen Mega-Ausflug mit mehr als zwei Dutzend Teilnehmern. In Zeiten der massiven Teuerung sind derart unnötige Spaß-Trips wirklich unglaublich!“, ärgert sich der FPÖ-Chef.

„Noch unverschämter wird das Ganze, wenn man sich vor Augen führt, dass wohl der burgenländische Steuerzahler den netten Genossen-Ausflug bezahlen darf. Die SPÖ selbst berappt sicher keinen müden Cent! Deswegen tarnt man sich auch mit völlig überflüssigen Terminen mit irgendwelchen EU-Vertretern, um angeblich über Fördermaßnahmen zu sprechen, die aber schon längst beschlossen sind! Dieses Mäntelchen dient lediglich zur Überwälzung der Kosten, denn das Doskozil und die Seinen nicht die geringsten Gewissensbisse haben, den Menschen in die Tasche zu greifen, ist hinlänglich bekannt. Fakt ist: Für das Burgenland bringt der Ausflug der Genossen nicht den geringsten Mehrwert. Daher hat die SPÖ für die Vergnügungen ihrer Spitzenvertreter auch gefälligst selbst zu bezahlen!“, so Petschnig.

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