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05. November 2021

ÖVP übernimmt FPÖ-Forderungen

FPÖ-LAbg. Benkö: Vom Schreddern zum Kopieren

Bei der letzten Landtagssitzung kam es ua. zu Diskussionen betreffend Corona und dem damit verbundenen Wirtschaftseinbruch. „Dass sich die gestiegenen Kosten von Öl, Gas und Strom in den Geldbörsen unserer Burgenländerinnen und Burgenländern niederschlägt, ist nicht wegzuleugnen. Die FPÖ fordert daher einen Preisstopp auf dem Energiesektor bis Ende 2022 und zusätzlich einen Energiescheck von 100,- EUR für alle Niedrigeinkommensverdiener. Dies muss für die SPÖ-Alleinregierung eine Leichtigkeit sein, zumal das Land bei der Energie Burgenland der Mehrheitseigentümer ist“, so LAbg. Ilse Benkö.

Nun - 14 Tage später - stellt die ÖVP Burgenland fast wortident die gleichen Forderungen. LAbg. Ilse Benkö ist sprachlos: „Die Dreistigkeit der ÖVP nimmt immer höhere Ausmaße an. Neben dem Schreddern scheint nun auch noch das Kopieren zu ihren Leibesübungen zu zählen.

Offenbar fehlen den ‚Türkisen‘ im Burgenland der Antrieb und die eigenen Ideen, um unseren Burgenländerinnen und Burgenländern zu helfen. Da bleibt dann nur das Kopieren der Ideen von anderen. Aber kein Wunder – Haben sie ja derzeit genug damit zu tun, auf sich selbst zu schauen und sich selbst zu helfen!“

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