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20. Oktober 2025

Norbert Hofer empört über Drogen-Skandal in Pinkafeld

fordert lückenlose Überwachung und harte Konsequenzen

FPÖ-Klubobmann Norbert Hofer, selbst Gemeinderat in Pinkafeld, zeigt sich tief betroffen über die jüngsten Enthüllungen rund um den groß angelegten Drogenhandel im Umfeld von Pinkafelder Schulen. „Dass ein 14-jähriger Schüler hunderte Ecstasy-Tabletten, Cannabis und sogar Kokain an andere Minderjährige verkauft haben soll, ist erschütternd. Pinkafeld ist eine Schulstadt – und dieser Ruf steht jetzt auf dem Spiel“, warnt Hofer.

Hofer fordert eine sofortige und lückenlose Überwachung aller bekannten Brennpunkte. „Wenn Parks, Schulumgebungen oder Freizeitplätze zu Umschlagorten für Drogen werden, darf das nicht hingenommen werden. Es braucht flächendeckende Kontrollen und Videoüberwachung dort, wo Drogenhandel und Gewalt bereits Realität sind“, betont der FPÖ-Klubobmann.

Auch die Schulen selbst sollen laut Hofer stärker eingebunden werden: „Auffälligkeiten müssen sofort gemeldet und ernst genommen werden. Jede Verzögerung verschärft das Problem.“

Besonders empörend sei, dass Jugendliche aus dem Burgenland mit Bussen der Verkehrsbetriebe Burgenland nach Wien fahren, um sich dort mit Drogen einzudecken. „Dass öffentliche Verkehrsmittel als Transportmittel für den Drogennachschub dienen, ist ein Alarmsignal ersten Ranges. Hier muss es endlich eine enge Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden geben.“

Für Hofer steht fest: „Wer will sein Kind in eine Stadt schicken, die sich als Drogenhotspot einen Namen macht? Solche Entwicklungen müssen im Keim erstickt werden – entschlossen, nachhaltig und mit allen rechtlichen Mitteln.“

Zugleich fordert Hofer, dass auch jene minderjährigen Asylwerber, die laut Ermittlungen mit Morddrohungen versucht haben, an Drogen zu gelangen, nicht ungeschoren davonkommen: „Solche Vorfälle dürfen nicht bagatellisiert werden. Wer mit Gewalt droht oder Drogen verbreitet, muss unser Land verlassen – samt Familie. Hier braucht es klare und konsequente Entscheidungen.“

Hofer abschließend: „Pinkafeld war immer ein Ort der Bildung und der Chancen. Das darf durch kriminelle Machenschaften nicht zerstört werden. Jetzt braucht es Kontrolle, Konsequenz und den Mut, die Dinge offen anzusprechen.“

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