"Der erneute Aufgriffe von Schleppern auf frischer Tat in Oslip zeigt einmal mehr, dass es diese Bundesregierung nicht kann und unsere Landesregierung es nicht ändern will. Vollkommene Überforderung in der Asylpolitik und reine Verbal- und Alibi-Aktionen kennzeichnen das politische Versagen von unserem LH Doskozil und seinen Genossen", so Landesgeschäftsführer Rudolf Smolej zu den jüngsten Aufgriffen illegaler Einwanderer in Schlepperfahrzeugen.
"Während die Schlepper immer dreister und aggressiver gegenüber der Polizei werden, versuchen Doskozil und Co der Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen. Ebenso wie VP-Innenminister Karner, während die Genossen Sonntagsreden schwingen, preist dieser seine angeblich so erfolgreiche Asylpolitik. Die Früchte dieser Politik kann man täglich auf unseren Straßen und in der Kriminalitätsstatistik der Asylwerber sehen. Ich werde daher nicht müde, unsere freiheitliche Forderung zu wiederholen: In der Asylpolitik müssen sofort drastische Maßnahmen ergriffen werden - Abweisen, Aberkennen und Abschieben."
FP Smolej fordert daher: Ein klares Bekenntnis zum Schutz unserer Bürger und Schluss mit Beschwichtigungen: "Die Kapitulation des Rechtsstaats erleben wir im Burgenland alltäglich, beim Nicht- Ahnenden der tausendfachen Grenzverletzungen. Statt Beruhigungspillen zu publizieren und Showreisen zu inszenieren muss Heimatschutz als Gebot der Stunde verstanden und gelebt werden" so Smolej abschließend.