- Die geplante Übernahme des Burgenländischen Müllverbands durch das Land inklusive Gegengeschäft – finanzielle Entlastungen für Gemeinden – wurde von den ÖVP-Bürgermeistern mit breiter Mehrheit strikt abgelehnt.
Für FPÖ-Klubobmann Norbert Hofer ist das ein Sieg der Vernunft – ein klarer Beweis dafür, dass der Müllverband so bleiben sollte wie er ist:
„Ein Paket, das zentrale Anliegen der Gemeinden ignoriert, ist nicht tragfähig – und genau das haben die Bürgermeister deutlich gemacht.“
Hofer betont, dass die breite Ablehnung bestätigt, dass der ursprüngliche Deal weder nachhaltige Entlastung noch seriöse, transparente Lösungen bieten konnte. Jetzt ist der Moment für klare, vernunftbasierte Politik:
• Finanzprobleme ohne Schnörkel und ohne Emotionen angehen: „Raus mit den Emotionen, her mit der Ratio!“
• Volle Transparenz: Weder Scheinlösungen noch Machtspielchen – sondern nachvollziehbare, bürgerfreundliche Maßnahmen.
• Gemeinsam handeln: Alle Stakeholder sind aufgerufen, an einem Tisch bessere Lösungen zu erarbeiten.
„Die FPÖ steht an der Seite der Gemeinden und aller Gebührenzahler im Burgenland“, so Hofer. Die Müllentsorgung ist ein Kernelement der Daseinsvorsorge – Experimente haben hier nichts verloren.