– Nach den Aufregungen über einen getätigten Deal über ein Pucher-Grundstück, sieht FPÖ Klubobmann Johann Tschürtz einen vorläufigen Stopp des Rathausbaues als zu wenig an.
Er fordert nicht nur den Stopp, sondern die Rückabwicklung dieses fragwürdigen Grundstück-Deals: „Es kann nicht sein, dass die Allgemeinheit durch überhöhte Mieten und eventuellen Beteiligungsmodellen für diese 10 Millionen aufkommen muss. Nur ein Stopp des Rathausprojektes ist zu wenig. Wir fordern die Rückabwicklung dieses Deals, damit die Bevölkerung vor finanziellen Schäden bewahrt bleibt!“
Auch der 2-Millionen-Deal der Gemeinde im Zuge der Umwidmung ist nach Tschürtz‘ Ansicht zu beleuchten. „Nach der Ersteigerung hat Herr Aigner von einem Win-win-Projekt „Reise ins Zentrum“ gesprochen und kurz darauf ein 10-Millionen-Geschäft durch den Weiterverkauf lukriert. Diese Malversationen gehören schonungslos aufgedeckt!“ so der Freiheitliche abschließend.