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23. Juni 2025

Mario Jaksch wurde erneut zum Präsidenten des VfG gewählt.

Eine starke Stimme für die FPÖ-Gemeinderäte!

Am Samstag, den 21. Juni, wurde LAbg. GV Mario Jaksch einstimmig als Präsident des Verbandes freiheitlicher und unabhängiger Gemeindevertreter Burgenland (VfG) bestätigt. Die Wiederwahl ist ein starkes Zeichen des Vertrauens in seine engagierte Arbeit und seine konsequente Vertretung freiheitlicher Werte auf Gemeindeebene.

„Die Gemeinden sind das Fundament unserer Demokratie und genau dort braucht es eine starke freiheitliche Stimme“, betonte Jaksch nach seiner Wahl. Der VfG ist vernetzt mit über 2.000 freiheitliche Mandatare in ganz Österreich und ist damit die größte Interessenvertretung für FPÖ-Gemeindepolitik.

In einer Zeit, in der Bürgernähe, Transparenz und Ordnung oft dem politischen Kalkül großer Parteien geopfert werden, setzt der VfG auf eine klare Kante gegen Zentralismus, Bürokratie und rot-schwarze Deals vor Ort. Freiheitsliebende Bürger brauchen Anlaufstellen, die ihre Sorgen ernst nehmen, statt sie einfach abzunicken. Eine FPÖ-Fraktion in der Gemeinde bedeutet Kontrolle statt blinder Gefolgschaft, Hausverstand statt Ideologie und echtes Engagement für die Menschen vor Ort.

Ein zentrales Thema der diesjährigen VfG-Hauptversammlung war die geplante Übernahme des burgenländischen Müllverbandes durch die Landesholding, ebenso wie die sinkenden Ertragsanteile für die Gemeinden und die wachsenden Rückflüsse ans Land. „Hier findet eine systematische Aushöhlung der kommunalen Eigenständigkeit statt. Wenn sich das Land immer stärker an den Gemeindefinanzen bedient, bleibt für sinnvolle Projekte vor Ort kaum mehr Spielraum“, erklärte LAbg. Markus Wiesler, freiheitlicher Gemeindesprecher im Landtag und VfG-Vorstandsmitglied aus Deutsch Schützen, der Jaksch inhaltlich wie politisch voll unterstützt. 

Mit Jaksch bleibt der VfG ein Garant für Leistungswille, Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein in der kommunalen Politik. Seine Wiederwahl ist ein Signal: Die FPÖ wird auch auf Gemeindeebene weiter zulegen.

"Wir werden uns weiterhin vehement gegen die geplante Übernahme des burgenländischen Müllverbandes durch das System Doskozil stemmen. Eine solche Eingliederung in die Landesholding wäre nichts anderes als ein weiterer Griff nach der kommunalen Selbstbestimmung. Und vor allem nach dem Geld der Bürger. Eine Übernahme bedeutet in der Praxis immer nur eines: Gebührenerhöhungen auf breiter Front! Das werden wir nicht zulassen.", so Jaksch.

 

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