Der feige Mordanschlag auf Charlie Kirk ist kein Einzelfall. Er ist das brutale Resultat eines politischen Klimas, das von linken und liberalen Kräften über Jahrzehnte hinweg geschaffen wurde. Wer nicht in ihr Weltbild passt, wird als „Extremist“ oder „Nazi“ diffamiert. Die linke Hetze hat eine Kultur der Angst geschaffen. Und aus Worten werden Taten.
„Radikale Kräfte und schwache Politiker haben den Hass salonfähig gemacht. Sie erfinden und erliegen Begriffe wie ‚aggressive Sprache‘, um jede konservative Stimme mundtot zu machen. Damit schaffen sie die Rechtfertigung für reale Gewalt“, erklärt FPÖ-Landtagsabgeordnete Michelle Whitfield, selbst gebürtige Amerikanerin. „In Deutschland hört man, ganze Städte würden die AfD hassen. In Österreich nennt eine Beate Meinl-Reisinger Andersdenkende ‚Volksverräter‘. Wer so viel Gift sät, darf sich nicht wundern, wenn geistig schwache Täter diese Worte in Blut verwandeln.“
Es ist kein Zufall, dass dieser Mord an einer Universität geschah. „Universitäten sind längst keine Orte des freien Denkens mehr, sondern Brutstätten linker Agitation. Dort beginnt es mit woker Zensur und Gender-Wahn und endet mit Selbstermächtigung, wie sie der feige Terrorist von Utah für sich in Anspruch nahm“, so Whitfield weiter.
Besonders erschütternd ist der Zynismus radikaler Linker, die den Tod Kirks öffentlich bejubeln. „Wer den Mord an einem Familienvater verherrlicht, hat jede Menschlichkeit verloren. Eine Frau hat ihren Ehemann verloren, zwei Kinder ihren Vater. Und Teile der Medien reden klein, was nicht kleinzureden ist. Das ist eine moralische Bankrotterklärung.“
Charlie Kirk war mehr als ein Mensch, er war eine Stimme der Freiheit. Sein Tod zieht eine rote Linie, die niemals hätte überschritten werden dürfen. „Das letzte Mal, dass ich mich so erschüttert gefühlt habe, war nach den Anschlägen vom 11. September. Auch diesmal verändert sich die Welt, denn wir begreifen, dass linker Hass tödlich geworden ist. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen. Wir sind die Stimme, die bleiben muss. Wir sind Charlie Kirk“, schließt Whitfield.