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31. Oktober 2025

LAbg. Waldmann zu Preisen Burgenland Energie

Doskozil macht die Burgenland Energie zum SPÖ-Schuldenkonzern und treibt die Energiepreise immer weiter nach oben!

„Was Landeshauptmann Doskozil im Energiebereich betreibt, ist keine nachhaltige Politik, sondern eine Schulden-Orgie mit Ansage“, kritisiert FPÖ-Landtagsabgeordneter und Energiesprecher Sandro Waldmann den aktuellen Bericht des Landesrechnungshofes zu den Finanzschulden des Landes Burgenland.

Laut Bericht haben sich die Finanzverbindlichkeiten der Burgenland Energie zwischen 2021 und 2024 von 433 Millionen Euro auf 713 Millionen Euro erhöht – ein Plus von 65 Prozent in nur drei Jahren. Damit trägt allein dieser SPÖ-nahe Konzern ein Drittel der gesamten Landesverschuldung von über 2,18 Milliarden Euro.

„Doskozil lässt die Burgenland Energie zu einem roten Schuldenapparat ausbauen, während er den Menschen eine Erfolgsgeschichte erzählt. In Wahrheit zahlen die Burgenländer längst drauf: Mit den höchsten Netzkostenerhöhungen Österreichs ab 2026, steigenden Strompreisen und immer neuen Belastungen für Haushalte, Pendler und Betriebe“, so Waldmann.

Besonders hart treffe diese Politik Senioren, Familien und alle, die ohnehin schon mit den Folgen der Teuerung kämpfen. „Während die SPÖ ihre Beteiligungen ausbaut und neue Prestigeprojekte finanziert, bleibt am Ende weniger Geld zum Leben. Diese Schuldenpolitik trifft die Fleißigen, die Pensionisten und die junge Generation gleichermaßen“, kritisiert Waldmann.

Der Landesrechnungshof habe klar aufgezeigt, dass ein Großteil der Schulden außerhalb des Landeshaushalts in ausgelagerten Gesellschaften steckt und es keine gemeinsame Finanzierungsstrategie gibt. „Das ist kein Energiemanagement , sondern eine Finanzverschleierung auf SPÖ-Art. Milliarden werden verschoben, ohne Kontrolle und ohne Transparenz“, warnt der FPÖ-Abgeordnete.

Auch das gemeinsame Großprojekt ‚Tomorrow‘ zwischen Land und Burgenland Energie, das im Endausbau mit bis zu 480 Millionen Euro fremdfinanziert werden soll, bezeichnet Waldmann als „Risikospiel mit der Zukunft unserer Kinder“. „Wenn diese Schuldenpolitik so weitergeht, wird die nächste Generation die Zeche zahlen: Mit höheren Energiepreisen, höheren Gebühren und weniger Zukunftschancen im eigenen Land“, so Waldmann abschließend.

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