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11. September 2023

Kopfschütteln über Doskozils „Personalpaket“

FPÖ-Smolej: SPÖ-Versorgungsposten für Weggefährten des ‚Projektes Löwenstraße‘?

„Bemerkenswert mutet die Personalentscheidung für Max Lercher als Leiter des SPÖ-eigenen Karl Renner-Institutes im Burgenland an: Nach seinem Rückzug aus der Leykam AG und dem angekündigten Nicht-Antreten bei der nächsten Nationalratswahl stellt man sich die Frage, ob Doskozil das Burgenland jetzt dazu verurteilt, seinen sprichwörtlichen ‚Mitstreiter’ beim gescheiterten „Projekt Löwelstraße“ auf Steuerzahlerkosten absichern zu wollen“, kommentiert FPÖ-LGF Rudolf Smolej die heute präsentierte Personalie.

„Es bleibt zu hoffen, dass sich Herr Lercher des bildungspolitischen Auftrages und der Widmung des vom Steuerzahler finanzierten Bildungsinstitutes auch bewusst ist und nicht - wie auch zu lesen war - „hier den Wahlkampf orchestriert“, kritisiert Smolej die mehr als fragwürdige Optik.

Smolej drückt weiters seine Hoffnung aus, dass Lercher dem burgenländischen Steuerzahler nicht auch derart auf der Tasche liegt wie bei seinem medial kolportierten 20.000 €-Vertrag zwischen Leykam und der Bundes-SPÖ: „Doskozils heutige Entscheidung stellt einmal mehr in aller Deutlichkeit klar, dass die FPÖ ist die einzige Partei ist, die an der Seite der Bürger steht und sich für eine normale Politik mit Hausverstand statt für Versorgungsposten für Parteigünstlinge, die sonst offenbar niemand haben will, einsetzt!“.

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