Während sich die SPÖ-Burgenland im Wahlkampffinale auf die Schultern klopft, bleibt die eigentliche Frage: Was bringt das den Bürgern? Bleibt es bei den zwei Mandaten, dann winkt Puchwein schnell ein Job in Wien. Oder betreibt sie Wählertäuschung, um dann – obwohl gewählt – im Burgenland zu bleiben?
„Puchwein kann sich nur entscheiden: unglaubwürdig und in Wien oder unglaubwürdig und in Eisenstadt.“, kommentiert FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer.
Nichts als leeres Politiker-BlaBla!
Maximilian Köllner biedert sich derweil beim SPÖ-Marxisten Babler an und wir wissen, was das bedeutet: Linksradikale Politik, die am Ende allen schadet. Venezuela lässt grüßen. Asyl, Integration, Pflege - von der SPÖ kommt auf allen Ebenen nur heiße Luft. Wenn das „System Doskozil“ nach Wien exportiert wird, dann werden bald in ganz Österreich leere Busse fahren sowie Ruinen und marode Firmen auf Steuerzahlerkosten gekauft. „Das will niemand“, so Jägerbauer.