Am 5. Juni 2025 lud die Stadtgruppe Eisenstadt zum Stammtisch. Und der Andrang war groß: Mit der EU-Abgeordneten und langjährigen Kämpferin für Bürgerrechte, Petra Steger, wurde nicht nur ein besonderer Gast begrüßt, sondern es wurde auch Klartext gesprochen. Im vollbesetzten Haydnbräu rund um Obmann Bernhard Skaumal nahm Steger kein Blatt vor den Mund. Ihre Kritik an der aktuellen EU-Politik war scharf und fundiert. Die völlig entgrenzte Migrationsagenda der Eliten, die verantwortungslose Schuldenunion unter dem Deckmantel der „Solidarität“ sowie der immer grotesker werdende Bürokratiewahnsinn in Brüssel gefährden laut Steger die demokratischen Grundlagen Europas. Ihre klare Forderung: Schluss mit der EU-Bevormundung! Österreich muss seine Souveränität zurückholen, illegale Migration mit nationalem Grenzschutz stoppen und bürokratische EU-Programme durch schlanke Eigenlösungen ersetzen. Auch die Bundesregierung bekam ihr Fett weg: Die Teuerungspolitik, das planlose Schuldenmachen und die übergriffige Gender- und Umerziehungsagenda der Ampel-Koalition seien „eine Zumutung für unsere Arbeitnehmer, Familien und Senioren“. Die FPÖ werde im Gegensatz dazu für echte Entlastung, Neutralität und demokratische Selbstbestimmung kämpfen. Nach dem politischen Teil stellten zahlreiche Besucher Fragen. Vom Asylchaos bis zum EU-Zentralstaat. Petra Steger beantwortete jede davon mit Fachwissen und Klarheit. Fazit: Ein Stammtisch mit Haltung, Inhalt und klarem Kurs. Für ein freies, souveränes und gerechtes Österreich. |