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28. Jänner 2025

Klärung der Aussagen zu Biennalsprüngen und Förderungen für die Firma Hauswirth

Im Namen des freiheitlichen Landtagsklubs stellt der designierte Klubobmann Norbert Hofer klar, dass die im Wahlkampf getätigten Aussagen zu den Biennalsprüngen und den Förderungen für die Firma Hauswirth keinesfalls als Unwahrheit zu bezeichnen seien. Die Behauptung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, die FPÖ habe in diesem Zusammenhang unrichtige Angaben gemacht, wird zurückgewiesen.

Bezüglich der Biennalsprünge verweist Norbert Hofer auf die Aussagen des Landeshauptmanns in der ORF-Sendung Burgenland heute am 12. Dezember 2024: „So werde man die Personalkosten komplett einfrieren“, erklärte Doskozil. Weiter führte er aus: „Und Einfrieren der Personalkosten des Landes, bei Lohnerhöhungen, bei Abfertigungszahlungen, bei Biennalsprüngen bedeutet hier zu sparen.“ Zusätzlich betonte er, dass sich das Land dazu bekenne, in der Verwaltung „den Gürtel enger zu schnallen.“ Diese Äußerungen stehen in Übereinstimmung mit den im Wahlkampf von der FPÖ getätigten Aussagen und widerlegen den Vorwurf der Unwahrheit.

Zur Firma Hauswirth erklärte Norbert Hofer im Wahlkampf, dass 200.000 Flaschen Sekt von einem Hersteller abgenommen wurden, während kein vergleichbarer Erwerb – wie beispielsweise von 200.000 Schoko-Hasen – erfolgte. Die FPÖ nimmt zur Kenntnis, dass die Firma Hauswirth offenbar auf anderem Wege Förderungen erhalten hat. Da dem freiheitlichen Landtagsklub jedoch keine Details zu gewährten Förderungen vorliegen, der Landeshauptmann sprach zuletzt von einer stillen Beteiligung, ersucht Hofer um deren Offenlegung, um vollständige Transparenz in dieser Angelegenheit sicherzustellen.

„Die Freiheitliche Partei hat ihre Aussagen stets auf Basis der vorliegenden Fakten getroffen. Es gibt keinen Anlass, von einer Unwahrheit zu sprechen“, so Hofer abschließend.

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