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18. Oktober 2025

Kickl, Schnedlitz und Petschnig zünden Freiheits-Feuer im Burgenland!

Tour in Neudörfl wird zum Weckruf gegen Teuerung, Asylchaos und Brüssel-Befehle.

Mit einem eindrucksvollen Auftritt in Neudörfl ging samstags die große Österreich-Tour der FPÖ unter dem Motto „Gute Jahre – nur mit uns“ weiter. Bundesparteiobmann Herbert Kickl, Generalsekretär Michael Schnedlitz und der burgenländischen FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig zeigten dabei, wie echte politische Erneuerung aussieht: mit klarer Sprache, Hausverstand und unerschütterlichem Einsatz für die Menschen im Land.

Vor hunderten begeisterten Gästen machte Kickl deutlich, dass Österreich an einem Wendepunkt stehe: „Gute Jahre kommen nur dann, wenn wir uns von der Bevormundung aus Brüssel, von den Steuergeldern für fremde Interessen und von den Ampel-Experimenten der Mitte endlich verabschieden. Es braucht eine Politik, die wieder für die Österreicher da ist. Und niemanden sonst.“

In seiner Rede prangerte Michael Schnedlitz die soziale Kälte der schwarz-rot-pinken Politik an und nahm dabei kein Blatt vor den Mund. „Während die arbeitende Bevölkerung unter Rekordpreisen und Steuerlasten stöhnt, verteilt die Regierung Milliarden an Zuwanderer und NGOs. Es ist höchste Zeit, dass endlich wieder Politik für die eigenen Leute gemacht wird. Und nicht gegen sie“, so Schnedlitz.

Er erinnerte daran, dass in den letzten Jahren Hunderttausende Menschen ohne gültige Aufenthaltsberechtigung ins Land gekommen seien, während heimische Familien und Pensionisten um jede Unterstützung kämpfen müssten. „Für Asylwerber geht alles auf Knopfdruck, für die eigenen Bürger gar nichts. Dieses System der Bevorzugung gehört nicht reformiert, sondern beendet“, stellte Schnedlitz klar.

Alexander Petschnig unterstrich in seiner Rede die Bedeutung des Burgenlands als freiheitliches Bollwerk gegen das System-Doskozil. „Im Burgenland zeigen wir, dass Freiheitliche nicht jammern, sondern handeln. Wir kämpfen für ein leistbares Leben, sichere Grenzen und ehrliche Arbeit. Und wir lassen nicht zu, dass die Politik der Teuerung und des moralischen Zeigefingers den Alltag unserer Familien zerstört.“

Petschnig betonte, dass die „Gute Jahre“-Tour kein bloßer Wahlkampfslogan sei, sondern ein Versprechen: „Gute Jahre – das heißt gerechte Löhne, sichere Pensionen, Energie zu fairen Preisen und ein Staat, der zuerst an seine Bürger denkt. Das ist keine Vision, das ist unsere Verpflichtung.“

Mit stehenden Ovationen endete der Tourauftritt in Neudörfl. Ein sichtbares Zeichen dafür, dass die freiheitliche Bewegung im Burgenland geschlossener, selbstbewusster und entschlossener denn je ist.

„Wir holen die Zukunft zurück nach Österreich“, sagte Kickl zum Abschluss.

„Und im Burgenland“, ergänzte Petschnig, „fängt sie genau hier an. Bei den Menschen, die es satt haben, immer nur Versprechungen zu hören, und die endlich eine echte Veränderung wollen.“

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