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31. März 2022

Güterbeförderungsunternehmer und Landwirte stehen gewaltig unter Druck!

LAbg. Petschnig: „Die hohen Spritpreise stellen die Lieferketten vor Probleme!

Eisenstadt, 31. März 2022 (FPD): Zuerst die anhaltende Pandemie, dann die CO2-Bepreisung und jetzt der Ukraine-Krieg. All diese Faktoren wirken sich auf die Spritpreise aus, und stellen die Güterbeförderungsunternehmer und auch die landwirtschaftlichen Betriebe vor massiven Problemen.
Die hohen Spritkosten machen für die einheimischen Transportunternehmer und landwirtschaftlichen Betriebe enorm große betriebswirtschaftliche Kosten aus. Beide Branchen stehen hier gewaltig unter Druck.

Landtagsabgeordneter Petschnig: „Durch diesen enormen Druck könnte es durchaus zu Versorgungsengpässen kommen und die Lieferketten könnten ins Schwanken kommen. Bei den Landwirten steigen die Produktionskosten. In weiterer Folge ist eine spürbare Steigerung der Lebensmittelpreise zu befürchten. Und im Endeffekt werden dies alles die Kunden berappen müssen, da die Mehrkosten weitergegeben werden. Die Haushalte sind aber ebenfalls jetzt schon mit den hohen Energiekosten mehr als bedient. Auf die Menschen kommt eine ungeheuerliche Belastungswelle zu.
Ich fordere hier die Bundes- und die SPÖ-Landesregierung endlich zum Handeln auf!“

PS.: Leider hat der Herr Landeshauptmann eine gute Alternative zum Straßentransport eliminiert – nämlich einen Teil der Bahnstrecke! Vielleicht kann man mit dem „Lastenfahrrad“ beim überregionalen Radweg punkten.

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