Mit deutlichen Worten meldet sich der FPÖ-Landtagsabgeordnete Sandro Waldmann zum sogenannten „Pride Month“ zu Wort und spricht damit Tausenden jungen Menschen und Beschäftigten im Land aus der Seele.
„Gerade in der Pubertät, wenn sich der Körper verändert und Unsicherheit herrscht, brauchen Jugendliche Halt, Struktur und ehrliche Vorbilder. Keine dauerbespielte Gender-Verwirrung aus dem politisch-medialen Dauerfeuer.“
Waldmann warnt, der künstlich aufgeblähte „Pride Month“ sei längst kein Zeichen für Toleranz mehr, sondern ein gezielter Angriff auf die gesunde geistige und körperliche Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen.
„In den Schulen herrscht mittlerweile massiver Druck. Wer sich nicht aktiv beteiligt, wird stigmatisiert. Die Bildungsdirektion fördert diesen Wahnsinn noch. Jedes Maß ist verloren gegangen.“
Auch gegenüber den Arbeitnehmern im Burgenland ortet FPÖ-Arbeitnehmersprecher Waldmann eine bedrohliche Entwicklung.
„Immer mehr Beschäftigte in Landes- oder landesnahen Betrieben werden in Diversity-Schulungen „bespaßt“, in denen ihnen ein Weltbild aufgezwungen wird, das mit dem normalen Alltag nichts zu tun hat. Wer sich kritisch äußert, fliegt raus oder wird mundtot gemacht.“
Die FPÖ fordert daher ein Verbot jeglicher Zwangsverpflichtung zu ideologischen Schulungen im Landesbereich sowie die Wiederherstellung weltanschaulicher Neutralität im Bildungssystem. Darüber hinaus müsse es eine klare Trennung zwischen tatsächlicher Toleranz und ideologisch motivierter Indoktrination geben.
„Jugendliche brauchen echte Orientierung, keine Identitätsverwirrung. Arbeitnehmer brauchen Respekt, keine Zwangserziehung. Wir stehen an ihrer Seite – gegen diesen ganzen PRIDE-Irrsinn“, so Waldmann.