Skip to main content
16. Juli 2025

Gemeindefinanzen: SPÖ träumt immer noch von Einverleibung des Müllverbandes!

FPÖ-Whitfield fordert endlich nachhaltige Budgetpolitik im Burgenland ein

In einem weiteren politischen Schlagabtausch mündete heute das Thema der prekären Gemeindefinanzen im Burgenland, wobei insbesondere die SPÖ noch immer davon träumt, sich den Müllverband einverleiben zu können, um anschließend die Gebühren für die Haushalte - wie man hört - zu verdoppeln. Um diesem Ansinnen Nachdruck zu verleihen, hebt die SPÖ die Landesumlage derart exorbitant an, dass erste Gemeinden mehr ans Land abliefern müssen, als sie ihrerseits vom Bund an Ertragsanteilen bekommen!

„Wir stehen vor den Trümmern der jahrelanger Geldvernichtungsmaschinerie der Marke Doskozil“, kritisiert FPÖ-Budgetsprecherin Michelle Whitfield das Schauspiel. „Das Land rudert wie ein Ertrinkender um sich, um noch irgendwelche Geldquellen greifen zu können und glaubt, sich jetzt an den Gemeinden und Gemeindeverbänden bedienen zu müssen. Diese rote Abzocke auf dem Rücken der Haushalte, die all das letztendlich zahlen müssen, ist aber absolut letztklassig!“.

„Die SPÖ muss endlich einsehen, dass ihre Politik des uferlosen und rein ideologisch motivierten Ausstellens ungedeckter Schecks in Milliardenhöhe - weithin als Doskonomics bekannt - die Ursache allen Übels im Burgenland ist und genau jetzt ihr Ende findet. Wenn man den Gemeinden bereits mehr abknöpft als diese überhaupt vom Bund zugewiesen bekommen und wenn man schon rückwirkend Gesetze ändern muss, nur um nicht für vergangenes Unrecht geradestehen zu müssen, so ist das eine Bankrotterklärung ersten Ranges und an Armseligkeit nicht mehr zu überbieten! Kaum zu glauben, dass Kollege Fürst diese unfassbare Misswirtschaft immer noch schönzureden versucht“, so Whitfield.

Für die FPÖ steht und stand immer klar: Die Doskozil-SPÖ ist habituell absolut unfähig, mit - zumal fremdem - Geld umzugehen. Etwas anderes als dieses mit vollen Händen beim Fenster rauswerfen stand nie auf ihrer politischen Agenda. Unter dem Druck der leeren Kassen wird jetzt aber sogar der rote Finanzminister andere Töne anstimmen müssen, und das Burgenland steht mit dem Rücken zur Wand: „Jeder Tag, an dem Doskozil noch länger den Landeshauptmann und Finanzreferenten mimt, während er diese Funktionen aber ohnehin nie gehaltvoll ausfüllen konnte, ist ein verlorener Tag für das Burgenland, für seine Menschen und für die Wirtschaft - und kostet uns weitere Millionen!“, so Whitfield.

© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.