Die freiheitlichen Mitglieder des Gemeinderates, NAbg. Ing. Norbert Hofer und Christoph Theiler, haben heute einen Antrag eingebracht, um die Durchführung einer Gemeindeversammlung in Pinkafeld spätestens bis zum 1. November 2024 zu gewährleisten. Er wird bei der nächsten Sitzung des Gemeinderates diskutiert und abgestimmt werden. Ein beschlossener Antrag aus dem Jahr 2023 wurde nicht umgesetzt und könnte zu einer Gemeindeaufsichtsbeschwerde führen.
Hofer und Theiler sind davon überzeugt, dass die direkte Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in die kommunalen Entscheidungsprozesse essenziell für eine lebendige Demokratie ist.
Der Antrag, der der Stadtverwaltung aufträgt, alle notwendigen Schritte zur Durchführung dieser Versammlung zu setzen, zielt darauf ab, die Bewohnerinnen und Bewohner von Pinkafeld sowie Hochart aktiv in die Gestaltung ihrer Stadt einzubinden. Die Gemeindeversammlung soll als Plattform dienen, um über wichtige Themen wie geplante Infrastrukturprojekte, neue Initiativen zur Stadtentwicklung und Verbesserungen der Lebensqualität offen zu diskutieren.
„Es ist unser Ziel, nicht nur als Entscheidungsträger zu fungieren, sondern auch zuzuhören und gemeinsam mit den Bürgern Lösungen zu entwickeln“, erklärt Norbert Hofer. „Die Versammlung wird eine hervorragende Gelegenheit bieten, direkt auf die Fragen und Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger einzugehen.“ Die freiheitlichen Gemeinderäte Hofer und Theiler sind bestrebt, durch diese Initiative das Vertrauen in die städtische Verwaltung zu stärken und das Gemeinschaftsgefühl zu fördern.
Christoph Theiler: Die Einberufung der Gemeindeversammlung ist ein wichtiger Schritt, um die Bürgerinnen und Bürger von Pinkafeld nicht nur zu informieren, sondern auch aktiv in die Zukunftsgestaltung ihrer Stadt einzubeziehen.