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07. Juni 2021

FPÖ zieht an einem Strang

Neuer FPÖ-Jugendobmann sieht die Zuwanderung von jungen Asylwerbern äußerst problematisch

Bereits einige Wochen nach der Wahl des neuen Obmanns der Freiheitlichen Jugend Burgenland zeigt sich die Einigkeit von Obmann Peter Aschauer und der FPÖ-Führungsspitze. Grund hierfür ist die immer größer werdende Zuwanderung von Asylwerbern jüngeren Alters.

Der neue FPÖ-Jugendobmann Peter Aschauer fordert in diesem Zusammenhang, dass bei Asylanträgen von jungen Asylwerbern im Zuge der Drittstaatenregelung eine sofortige Zurückschiebung in das sichere Drittland erfolgen soll. „Lange genug hat man dem unkontrollierten Massenzustrom von überwiegend jungen Männern in unserer Heimat tatenlos zugeschaut. Gerade die jüngste Generation wird die misslungene Integrationspolitik gewaltig zu spüren bekommen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Sicherheit und Identität unserer Kinder der Massenmigration geopfert werden. Anstatt zu warten, bis die faulen Früchte dieser fehlgeleiteten Politik auch noch im Burgenland zur vollen Blüte gelangen, ist jetzt echtes Handeln gefragt!"

Klubobmann und Sicherheitssprecher Johann Tschürtz stellt sich hinter Aschauer: „Die Schlepperaktivität im Bereich ‚Jungmännerasyl‘ hat enorm zugenommen. Die Forderung Aschauers würde auch in diesem Zusammenhang sehr viel bewirken. Die Zusammenarbeit mit dem neuen Jugendobmann und dessen Sichtweise stellvertretend für unsere junge Generation ist eine Bereicherung. Der Freiheitliche Landtagsklub wird gemeinsam mit der Freiheitlichen Jugend Burgenland wichtige Themen rund um unsere Jugend ausarbeiten und im Landtag vertreten.“

Auch Landesparteiobmann und Wirtschaftssprecher Alexander Petschnig zeigt sich über das Engagement Aschauers erfreut: „Bereits nach den ersten Gesprächen mit dem neuen Jugendobmann zeigt sich deutlich, wie motiviert er die Jugendarbeit in Angriff nimmt. So liegen bereits jetzt einige Ideen auf dem Tisch, welche die Parteispitze gerne unterstützt. Allein beim Thema ‚Jungmännerasyl‘ zeigt sich der Weitblick Aschauers. Aufgrund der langanhaltenden Corona-Pandemie lasten mehr als genug Hürden auf unserer Bevölkerung. Anstatt immer mehr junge Männer über die Grenzen kommen zu lassen, welche dann in unser Sozialsystem aufgenommen werden, sollten wir uns vorrangig um unsere Burgenländer kümmern. Mit Peter Aschauer hat die FJ Burgenland einen Obmann, welcher sich für die Interessen unserer Jugend einsetzt und in Zusammenarbeit mit der Landesführung wichtige Themen in Angriff nimmt.“

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