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24. Oktober 2025

FPÖ-Petschnig: „Zwei SPÖ-Bundesräte zeigen Rückgrat.”

Köllner bleibt Hasenfuß der Doskozil-SPÖ

„Es gibt sie also doch noch. Sozialdemokraten mit Haltung“, erklärte der FPÖ-Landesparteiobmann und Nationalratsabgeordneter Alexander Petschnig anlässlich der heutigen Abstimmung im Bundesrat. Die beiden burgenländischen SPÖ-Bundesräte Ing. Thomas Schmid (Oggau) und Mario Trinkl (Königsdorf) haben gegen das Pensionsanpassungsgesetz 2026 gestimmt und damit den Beschluss der SPÖ im Nationalrat nicht bestätigt.

„Ich danke beiden Herren ausdrücklich für diesen Schritt. Sie sind meiner Aufforderung im offenen Brief nachgekommen und haben damit bewiesen, dass es in der SPÖ noch Politiker gibt, die sich an ihr Wort und an die Interessen der burgenländischen Pensionisten halten“, so Petschnig. Druck der FPÖ wirkt offenbar auch im Burgenland.

Umso beschämender sei hingegen das Verhalten des SPÖ-Nationalratsabgeordneten und Doskozil-Intimus Maximilian Köllner, der sich just zur entscheidenden Abstimmung „krank“ gemeldet habe. „Während Schmid und Trinkl Haltung zeigen, drückt sich Köllner. Das ist sinnbildlich für den Zustand der Doskozil-SPÖ: zerstritten, orientierungslos, konzeptlos und zukunftsvergessen“, so Petschnig weiter.

„Diese Abstimmung zeigt klar, dass die SPÖ-Bosse ihre Partei längst nicht mehr im Griff haben. Die einen haben Rückgrat, die anderen machen Rückzieher. Und das mitten in der wichtigsten Frage, die unsere Senioren betrifft, die Österreich und das Burgenland groß gemacht haben.“

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