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21. August 2025

FPÖ-Petschnig: Österreich ist bei der Teuerung isoliert

SPÖ-Finanzminister Marterbauer trägt die volle Verantwortung.

„Zuerst erhöht Finanzminister Marterbauer alle nur erdenklichen Steuern, Abgaben und Gebühren, weil er und seine Regierung nicht imstande sind, endlich selbst zu sparen und dann wundern sie sich auch noch, dass die Preise weiter steigen. Diese Logik ist grotesk und zeigt, wie weltfremd die aktuelle Budgetpolitik agiert“, so der freiheitliche Geld- und Währungssprecher im Nationalrat, Alexander Petschnig.

Während die Inflation in den meisten europäischen Ländern längst auf ein erträgliches Niveau gesunken ist, klettert sie in Österreich erneut auf 3,6 Prozent. Damit liegt unser Land nicht nur über dem EU-Durchschnitt, sondern auch klar über jenen Staaten, die mit vergleichbaren wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert sind. „Österreich ist isoliert in Europa. Und das nicht zufällig, sondern aufgrund der mutwilligen Politik einer Regierung, die lieber Bürger und Unternehmen schröpft, als im eigenen Apparat den Rotstift anzusetzen“, betont Petschnig.

Die Politik der ständigen Belastungen – von Energie über Treibstoff bis hin zu zahllosen Gebühren – treibt einen Teufelskreis an, der am Ende die Kaufkraft der Bevölkerung zerstört. „Anstatt die Ursachen der Teuerung ernsthaft zu bekämpfen, schiebt man die Verantwortung auf äußere Faktoren oder auf angebliche Marktversagen. Die Wahrheit ist: Es ist die Regierung selbst, die mit ihrer Steuer- und Gebührenlawine die Inflation im Land befeuert“, so Petschnig.

„Die FPÖ fordern endlich eine echte Entlastung der Bürger und Unternehmen durch Senkung der Abgabenquote, durch Ausgabendisziplin und durch den Verzicht auf immer neue Belastungen. Nur so kann Österreich wieder Anschluss an das europäische Niveau finden und die Menschen vor weiterem Wohlstandsverlust geschützt werden.“

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