„Es wäre höchst an der Zeit, diese sozialistische Geisterbahnfahrt zu beenden“, kommentiert FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig den jüngsten Umsturz in Rot. „Wir verspielen im Burgenland gerade unsere Zukunft, während der Möchtegern- Bundesvorsitzende und sein Team in der Wahlkommission nicht einmal in der Lage sind, 600 Stimmen richtig auszuzählen! Die SPÖ erinnert an den reinsten Kindergarten und ist sicher alles andere als an eine staatstragende Bewegung!“, so der freiheitliche Landesparteiobmann. „Diese Peinlichkeit wird wohl nicht mal die ihm gewogene Presse kleinschreiben können“.
„Man muss es beim Namen nennen: Nach über 3 Jahren, in denen das Burgenland nur als Aufmarschgebiet für den parteiinternen Putsch herhalten musste, ist Doskozil und seine ´Politik´ mit dieser Abfuhr krachend gescheitert! Es wird sich zeigen, ob er zumindest dieses Faktum anerkennt und einlenkt. Berücksichtigt man, dass die Lebensgefährtin seines engsten Mitstreiters gleichzeitig die Vorsitzende der Wahlkommission ist, liegt ein schwerer Manipulationsverdacht über Doskozil, der eigentlich nur mit seinem Rücktritt beantwortet werden kann!“, schloss Petschnig.