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11. Oktober 2021

FPÖ diagnostiziert dringenden Handlungsbedarf im Burgenland Tourismus

LAbg. Petschnig: „Haberer und Parteipolitik allein sind zu wenig!“

Wie aus den Medien ersichtlich und hörbar herrscht große Unzufriedenheit über den Burgenland Tourismus und dessen Geschäftsführer, wobei insbesondre der Südburgenland Tourismus in Aufruhr ist.

LAbg. Petschnig: „Wie bereits berichtet fehlt der Kontakt zwischen den Zimmervermietern und Hoteliers und dem Geschäftsführer der Burgenland Tourismus GmbH völlig. Es werden keine geplanten und sinnhaften Aktivitäten besonders für das Südburgenland gesetzt.
Andere gesetzte Maßnahmen wie die „Burgenland Card“ sind ein Riesen-Flop. Zu all dem droht eine Belastung der Tourismusgäste durch die Erhöhung der Ortstaxe – im Raum steht eine glatte Verdoppelung!
Geschäftsführer Didi Tunkel – so hört man – kümmert sich lieber um seine eigene Firma als um den Burgenland Tourismus. Die stagnierenden Zahlen stellen die Untätigkeit im Tourismusbereich unter Beweis.
Ich fordere Landeshauptmann Doskozil auf, hier umgehend zu handeln, bevor der Tourismus im Burgenland im kommenden Jahr im Sommer daniederliegt. Ein „Haberer“ als Geschäftsführer für die Burgenland Tourismus GmbH und primitive Parteipolitik in Personalfragen sind eindeutig zu wenig“, so Petschnig abschließend!

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