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13. Oktober 2025

FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Mario Jaksch: EU-Grenzen wie Schweizer Käse

Schlepperwahn im Burgenland zeigt Totalversagen Brüssels

Wieder hat sich im Burgenland ein Schlepperunfall ereignet. Diesmal mit elf Verletzten. Dies zeigt erneut das ganze Versagen der EU, wie auch dem offenbar mit islamistischen Maulwürfen durchsetztem Innenministerium, in der Migrationspolitik. Ein pakistanischer Schlepper raste mit zehn illegalen Migranten, darunter zwei kleine Mädchen, über die Grenze und krachte nach einer Verfolgungsjagd in ein Gebäude. Für FPÖ-Abgeordneten Mario Jaksch ist das ein Sinnbild für eine kaputte und gefährliche EU-Politik.

„Es ist absurd, dass ausgerechnet Menschen aus der Türkei flüchten, während Brüssel seit Jahren über einen EU-Beitritt dieses Landes verhandelt. Wenn die Türkei angeblich EU-reif ist, wovor fliehen diese Menschen dann?“, fragt Jaksch.

Der verletzte pakistanische Schlepper müsse „sofort abgeschoben werden, statt dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen“. Den beiden verletzten Mädchen wünscht Jaksch eine rasche und vollständige Genesung.

Für Jaksch ist klar: „Solche Asylströme müssen wir schon vor Ungarn stoppen. Die Außengrenzen der EU sind seit über zehn Jahren löchrig wie ein Schweizer Käse.“ Er fordert endlich Ordnung, Kontrolle und Konsequenzen: „Wer illegal eindringt, muss zurück, und wer Menschenleben gefährdet, darf keinen Cent aus österreichischen Kassen bekommen.“

Sicherheit beginnt an der Grenze, oder gar nicht, so Jaksch.

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