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03. April 2024

FP Smolej Beispiel Illinois: Die kritische Distanz zum WHO-Regime wächst

Vortragsreihe WHO - (Gesundheits-)Diktatur & Zusammenbruch des Gesundheitssystems: Aufarbeitung des Corona-Regimes und zukünftige Rolle der WHO aus freiheitlicher Sicht.

Eine wirkliche Aufarbeitung des Corona-Regimes ist nach wie vor unabdingbar. Die bisher zugänglichen Protokolle zeichnen ein ähnliches Bild wie die RKI-Akten in Deutschland. Es bestätigt sich immer mehr, dass die Regierung willkürlich gehandelt hat.

In einer ersten Vortragsreihe hatten Hauser & Strasser bereits auf diesen Umstand und die Missstände hingewiesen, erinnert Smolej: „Die Impfpflicht und der ‚Lockdown für Ungeimpfte‘, ohne kritisches und empirisches Hinterfragen. Damit wurden Gesunde de facto zu ‚Aussätzigen‘ erklärt. Die Offenlegung aller Protokolle der Corona-Gremien kann daher nur der erste Schritt einer Aufarbeitungspolitik sein“, so Smolej.

Entscheidend für unsere Zukunft wird die weitere Rolle und das Vorgehen der WHO sein, der zweite thematische Schwerpunkt des Abends. "Dass die Vorgaben der WHO zunehmend kritisch gesehen werden, verdeutlicht unter anderem die Entscheidung des US-Bundesstaates Illinois", so Smolej: „Einstimmig hat der dortige Senat beschlossen, dass Mitteilungen der WHO keine Grundlage für Maßnahmen innerhalb des Bundesstaates bilden dürfen".

Eine solche Aufarbeitung und Positionierung fehlt in unserem Bundesland völlig. „Mit der Weiterführung der kritischen Sichtweise von NAbg. Gerald Hauser und Prof. Hannes Strasser bringen wir Freiheitliche eine faktenbasierte Diskussionsgrundlage. Aufarbeitung, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung für die Opfer dieses Korona-Verbrechens stehen ganz oben auf der Prioritätenliste. Gerade bei uns im Burgenland, wo das System Doskozil zum Musterschüler des Corona-Regimes wurde“, so Smolej abschließend.

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