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03. November 2025

Forchtenstein: SPAR-Areal wird zum Mahnmal des Stillstands!

Seit Monaten kein Fortschritt. Jägerbauer fordert deshalb endlich Taten statt Theater und ein Ende der parteipolitischen Blockade.

Seit der Volksbefragung am 18. Mai steht fest: 52,5 Prozent der Forchtensteinerinnen und Forchtensteiner haben das SPÖ-Chaosprojekt auf dem ehemaligen SPAR-Areal abgelehnt. Der Auftrag war eindeutig: Neustart statt Stillstand. Doch fast ein halbes Jahr später gibt es immer noch keine Bewegung, keine Entscheidung und keinen Plan.

Während die Gemeinde weiterhin Zinsen für den kreditfinanzierten Grundkauf bezahlt, versinkt das Projekt in parteipolitischer Lähmung. Zwar haben sich SPÖ und ÖVP – gemeinsam immerhin über 90 Prozent des Gemeinderats – auf dem Papier auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt, doch in der Praxis blockieren sie sich gegenseitig.

„Was wir hier erleben, ist eine politische Kinderei auf Kosten der Steuerzahler“, kritisiert FPÖ Landesparteisekretär und Ortsparteiobmann Daniel Jägerbauer. „Seit knapp einem halben Jahr geht es nicht weiter – das ist Verantwortungslosigkeit gegenüber der Bevölkerung.“ Die Volksbefragung war ein klarer Auftrag. Doch Rot und Schwarz liefern nichts als Stillstand. Forchtenstein zahlt den Preis – Monat für Monat.

Jägerbauer fordert Transparenz, Kooperation und endlich konkrete Schritte.

Das Ergebnis vom Mai sei kein Freibrief für gegenseitige Blockaden, sondern ein klarer Weckruf, das Areal im Sinne der Bürgerinnen und Bürger neu zu denken.

„Das SPAR-Areal darf nicht zum Denkmal einer Politik werden, die alles ankündigt und nichts umsetzt. Jetzt ist es an der Zeit zu handeln und nicht zu taktieren“, so Jägerbauer.

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