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23. April 2024

Finanz-Farce im Burgenland: Wie Doskozil die Bürger täuscht!

Warum das Land ohne Bundesgelder finanziell untergehen würde.

Die hohe Bonitätseinstufung „AA“ von Standard & Poors mag auf den ersten Blick beeindruckend erscheinen, jedoch spiegelt sie nicht die Realität der finanziellen Situation im Burgenland wider. Der Bericht von S&P stützt sich hauptsächlich auf die erhöhten Einkünfte durch den Finanzausgleich – eine Tatsache, die darauf hinweist, dass letztlich die österreichischen Steuerzahler die Last tragen. Die brutale Inflation und die horrenden Lebenshaltungskosten machen diesen Umstand umso schmerzhafter.

 

Zudem zeigt sich, dass das sogenannte stabile Rating des Burgenlands eine direkte Folge der Verschuldung bei der österr. Bundesfinanzierungsagentur OeBFA ist. Es ist im Grunde das Rating des Bundes, da angenommen wird, dass der Bund das Land vor dem finanziellen Kollaps bewahren wird. „Die selbstzufriedenen Aussagen des Landeshauptmanns Hans Peter Doskozil erweisen sich somit als hohle Phrasen, die keinen echten Beitrag zu dieser Bewertung leisten.“, so Jägerbauer.

 

Wir weisen auch darauf hin, dass Doskozil die finanzielle Stabilität nur durch den Verkauf wertvollen, burgenländischen Familiensilbers erreicht hat. Dies ist ein gefährliches Spiel, das die Zukunft und das Vermögen unserer Landsleute aufs Spiel setzt.

 

Die Bürger verdienen Transparenz und Ehrlichkeit über die tatsächliche finanzielle Lage ihres Landes. Es ist Zeit, die Schönfärberei zu beenden und die wirklichen Herausforderungen anzugehen, die vor uns liegen. Wir stehen für eine Politik, die die Interessen der burgenländischen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt, nicht die einer verschleiernden Landesregierung.

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