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29. September 2025

Fake News Fürst der nächste Fall

„Schon wieder Fürst, schon wieder Köllner!“, kommentiert Alexander Petschnig die jüngste SPÖ-Show rund um angebliche Probleme bei der Polizei. „Die Sozialdemokraten stellen im Bund den Finanzminister, der das Geld nicht herausrückt, und gleichzeitig stützen sie koalitionär den Innenminister. Und dann jammern sie über angebliche Engpässe. Was soll das für eine Politik sein?“

 

Für Petschnig ist klar: „Ein Aufnahmestopp, wie ihn Fürst und Köllner behaupten, existiert laut Innenministerium überhaupt nicht. Das ist nichts anderes als billige Angstmacherei und der Versuch, medial Krawall zu schlagen. Wer Fake News streut, schwächt am Ende die Sicherheit im Land und vor allem seine eigene Glaubwürdigkeit.“

 

Die Freiheitlichen hingegen setzen seit Jahren auf klare Prioritäten: konsequenter Grenzschutz, volle Rückendeckung für die Polizei und ein Ende der chaotischen Asylpolitik a la Karner und Doskozil. „Fake-News-Fürst hat mit Köllner einen kongenialen Partner gefunden. Die beiden liefern Schlagzeilen in willigen Medien, aber keine Lösungen“, so Petschnig.

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