„Der Brief aus Brüssel ist eine gute Nachricht! Es kann nicht sein, dass die Doskozil-SPÖ einem Parteigänger den Gegenwert eines Einfamilienhauses einfach so schenkt“, zeigt sich FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig erfreut.
Brüssel stellt in Aussicht, dass das Burgenland dazu angehalten werden könnte, seine wirtschaftlichen Interessen vor Gericht durchzusetzen – genau das, was die FPÖ immer gefordert, die Doskozil-SPÖ aber stets abgelehnt hat!
„Einmal mehr wird klar unter Beweis gestellt, wer auf die Geldbörsen der Burgenländer achtet, und wer unser Geld beim Fenster rauswirft!“, so Petschnig.