Wie aus gut informierten polizeilichen Kreisen FPÖ-Bezirksparteiobmann Mario Jaksch mitgeteilt wurde, kam es auch heute Dienstag wieder zu einer wilden und länger andauernden Verfolgungsjagd zwischen einem Großaufgebot der Polizei und einem Schlepper. Die halsbrecherische Verfolgungsjagd zog sich diesmal quer durch den gesamten Bezirk. Von Andau, nach Halbturn und Mönchhof, über die Autobahnauffahrt Gols und die Autobahnabfahrt Neusiedl am See, bis die Wahnsinnjagd schließlich – offenbar noch einmal glimpflich – in einem Postauto mitten in Neusiedl am See endete.
„Es ist sprichwörtlicher Wahnsinn was auf burgenländischen Straßen gefühlt mittlerweile tagtäglich vor sich geht“, zeigt sich Jaksch entsetzt und verärgert zugleich. „Wird wirklich so lange zugewartet bis es Schulkinder, Radfahrer, unschuldige Passanten, die zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort waren erwischt? Um dann wieder kollektive Trauer zu verfallen?“ Wer glaubt denn überhaupt noch Karners PR-Shows an unseren burgenländischer Grenze und die angeblich erfolgreichen Kooperationen zur Bekämpfung der Schlepperkriminalität?“
Selbst aus der Zivilbevölkerung meldeten sich bei Jaksch bereits Personen die die FPÖ ersuchen hier nicht locker zu lassen. Heute aktuell im konkreten Fall Betroffene aus Neusiedl am See, die selbst fast Opfer der wahnsinnigen Verfolgungsjagd wurden.
Betroffen macht Jaksch ebenfalls, dass Meldungen oder Berichterstattungen zu dem heutigen Vorfall in den Medien nicht zu finden sind: „Es ist bezeichnend für die gegenwärtige Situation, dass Karners PR-Show an unserer burgenländischer Grenze und die angeblich erfolgreichen Kooperationen zur Bekämpfung der Schlepperkriminalität in den Medien großen Wiederhall findet, der heutige Vorfall im Bezirk Neusiedl am See scheinbar aber keiner Berichterstattung wert erscheint.“
„Österreich muss als Asyl-Traumland endlich deattraktiviert “, fordert Jaksch. „2023 muss das Jahr der Abschiebung werden. Grenzen schließen, Illegale aufhalten und Asylstraftäter abschieben. Das muss die Marschrichtung in der Asylpolitik sein. Jeder Illegale muss zurückgewiesen werden, damit auch den Schleppern ihr Geschäftsmodell entzogen wird!“