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09. August 2024

Doskozils Biowende-Flop: essen Kinder ausländischen Bio-Murks?

FPÖ fordert: Regional und saisonal ist der Weg!

Die hochgelobte „Biowende" des Systems Doskozil entpuppt sich immer mehr als Rohrkrepierer und gescheitertes Experiment auf Kosten der burgenländischen Familien. Trotz vollmundiger Versprechungen und zahlreicher Initiativen bleibt die Frage der Herkunft der sogenannten Bioprodukte ungeklärt.

 

FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig fordert daher klar: Weg von fragwürdigen Importen, hin zu regionalen und saisonalen Lebensmitteln, die unseren heimischen Standards entsprechen. Konventionelle, burgenländische Lebensmittel haben mitunter bessere Standards als sogenannte „Bio“-Produkte aus Ägypten, der Türkei, Ukraine oder Russland.“

 

Statt ausländischem "Bio" fordert die FPÖ eine echte Regionalisierung und Saisonalität der Lebensmittelversorgung in unseren Schulen, Kindergärten, Pflegeheimen und Familien. Es kann nicht sein, dass unsere Kinder mit Produkten ernährt werden, deren Herkunft unklar ist und die möglicherweise aus Ländern stammen, die weit unter unseren strengen Bio-Standards liegen. Die FPÖ steht für eine Landwirtschaftspolitik, die unsere heimischen Bauern stärkt und den Konsumenten die Sicherheit gibt, dass das, was auf den Tisch kommt, auch wirklich von hier ist.

 

Die derzeitige Praxis führt nicht nur zur Verunsicherung der Eltern, sondern auch zu steigenden Kosten für die Familien. „Wenn das Burgenland wirklich eine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit einnehmen will, dann müssen wir dafür sorgen, dass unsere Lebensmittel regional produziert und saisonal geerntet werden. Das stärkt nicht nur die heimischen, bäuerlichen Betriebe, sondern sichert auch die Qualität und Frische der Produkte“, so Petschnig.

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